manche können ihre eigene schrift nicht lesen.
diese programme (z.B. phase6) arbeiten nach dem prinzip "abspeichern im langzeitgedächtnis". wenn es regelmäßig gemacht wird, sollte es funktionieren und das wort auch handschriftlich beherrscht werden.
wenn ich kinder sehe, die auch in der 4./5. klasse noch probleme mit dem schreiben (nicht rechtschreiben, sondern rein die form)haben, dann weiß ich nicht, ob sie von ihrer handmotorik fürs vokabellernen profitieren?
bei uns zuhause wird phase6 in englisch und französisch eingesetzt, die 5-klässlerin hat sich grad die bundesländer nebst hauptstädten eingegeben...
ich halte es für eine gute methode, die von der guten lesbarkeit des "gedruckten" wortes profitiert. es muss nur sichergestellt sein, dass die vokabeln richtig eingegeben werden!!
eine methodenvielfalt muss natürlich sein. sprachen leben vom sprechen. nur vokabeln abtippen kann natürlich nicht alles sein