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Forum: "Wie sollte ein zeitgemäßes (gutes?) Studium Lehramt organisiert sein?"

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mehr praxis!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: froeschchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.06.2004 17:44:22

also, ich finde die ideen von nointerest super. da ich vor dem studium eine ausbildung gemacht habe und in diesem beruf auch gearbeitet habe, sehe ich die fehlende praxiserfahrung ebenso. ich habe deutsch als hauptfach und mit den meisten inhalten kann ich für meinen grundschulstudiengang nichts anfangen.in der ausbildung hat man ja auch wesentlich mehr praxis!
froeschchen


Ich merke gerade jetzt,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ninniach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.06.2004 21:24:00

wie sinnvoll ein Praxissemester vor Studienbeginn gewesen wäre; oder wenn schon kein ganzes Praxissemester, dann doch bitte ein Praktikum, dass mehr als fünf Wochen umfasst, wie es in FFM während des Studiums üblich ist.

Es hat bei mir bis ins Referendariat gedauert, bis ich anfangen konnte, wirklich die Theorie nachzulesen, die ich jetzt brauche, einfach, weil ich vorher nicht wirklich viel Ahnung hatte, womit ich mich sinnvoll hätte beschäftigen könnte. Warum habe ich während des Studiums eigentlich nicht die Bücher kennengelernt, die jetzt für meine Unterrichtsvorbereitungen unentbehrlich sind?

Mir ist zwar klar, dass man, um ein Fach zu unterrichten, auch genügend Hintergrundinformationen braucht und selbst manches, das man nicht im Unterricht selbst braucht, kann man bei der Vorbereitung in die Sachanalyse übernehmen. Aber ich wünsche mir, dass sich die Fachwissenschaft näher an dem orientiert, was wirklich später nötig ist, denn auch die Literatur, von der ich oben gesprochen habe, ist ja Fachliteratur. Vielleicht gab es ja auch mehr relevante Themen, die ich nur nicht gefunden habe, weil ich nicht wusste, wonach ich suchen soll... ;)


quereinsteigerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.06.2004 10:13:39

ich als quereinsteigerin finde es interessant den unterschied zwischen den referendaren mit und ohne lehramtsstudium zu beobachten. leider muss ich erkennen, dass es da in der unterrichtspraxis keinen unterschied gibt. es gibt sowohl schlechte lehramtsrefs als auch schlechte quereinsteiger refs und bei beiden gute.
was mir allerdings auffällt sind einige grundlegende sachen, die etwas mit der didaktik zu tun haben:
1. die guten quereinsteigerrefs beschäftigen sich intensiv auch ausserhalb ihres zusatzseminars mit didaktischen fragen
2. die lehramtsrefs., auch die guten, verweigern jede auseinandersetzung mit didaktischen fragestellungen (haben wir lange genug gemacht)
3. beide haben gleichermaßen keine praxiserfahrung
4. fast 50% der refs (egal ob quer oder lehramt) sind eher nicht geeignet für den beruf, da ohne einfühlungsvermögen und mit jetzt schon festgefahrenen methoden
5. alle schieben immer die menge des fachinhalts vor, wenn es um eine diskussion um (mangelnde) didaktik und/oder methodik geht

diese punkte sprechen meines erachtens nicht für das lehramtsstudium, dessen aufbau ich mangels erfahrung nicht beurteilen kann.

ich finde es wichtig, dass jeder vor aufnahme der berufsausbildung zum lehrer erstmal den lehreralltag mit all seinen nuancen erfahren sollte. z.b. in form eines schulhalbjährigen praktikums mit einem mentor, der einen in die unterrichtsvorbereitung und notengebung und und und einbezieht.
mit dieser zukunft vor augen, machen die theorien der didaktiker wohl auch wieder mehr sinn

jamjam


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