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Forum: "elternforderungen"
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| Gutmenschen | | von: rhauda
erstellt: 23.01.2006 22:35:22 geändert: 23.01.2006 22:46:42 |
Wegen drei (von wievielen unauffälligen freundlichen und einfach Menschen wie du und ich?) wird ein Riesentheater inszeniert – da kann man(n) dann so richtig alles das anbringen, was einem an DENEN (wer auch immer) stört!
Noch einmal: Es ist überzogen und doch...
Die Reaktion gibt zu denken!
Klar, in dieser Diskussion kann man gegen die toleranten Gutmenschen nicht gewinnen, die immer das Ganze sehen und nie die Einzelfälle, die man gar nicht erst diskutieren darf, weil sie ja nicht symptomatisch sind. Diskussion abgewürgt und Kritiker in die rechte Hysterieecke gestellt.
Ich habe mich mit diesem Thema in einem internationalen multireligiösen Diskussionsforum über mehrere Wochen beschäftigt.
Es ist vielleicht interessant zu wissen, dass gebildete moderate Muslime selbst diesen Umgang unserer Toleranzkultur mit diesen fundamentalistischen Auswüchsen kritisieren. Gerade dass, was mecky sagt, nämlich dass Einzelfälle eben nur Einzelfälle sind und nicht weiter Einfluss auf die Gesellschaft haben, wird von den Moderaten, die in muslimischen Gemeinden leben, als höchst gefährlich eingestuft.
Sie leiden selbst, vor allem wenn sie weiblich sind, unter der schleichenden Fundamentalisierung und sind teilweise richtig verzweifelt, weil die westliche Gesellschaft um sie herum aus gutgemeinter Toleranz die zunehmende Ghettoisierung und die damit einhergehenden Rechteverluste lächelnd übergeht mit den Worten: "Sind doch nur Einzelfälle. Die sind doch nicht alle so." Vor lauter Toleranz sind wir nicht mehr willens, ihren schleichenden Rechteverlust zu stoppen. Sie stehen do mit weiten Augen und glauben nicht, dass sie so allein gelassen werden. "Du bist nur ein Einzelfall. Reg dich nicht auf. die Mehrzahl is doch ganz nett."
Es ist schon erstaunlich, dass wir einerseits von wünschenswerter Integration in unsere Gesellschaft sprechen, andererseits ihnen nicht den Schutz unserer Gesellschaft anbieten, sondern ihn auf dem Multikultialtar opfern.
Abgesehen davon, dass ich 30.000 islamische Extremisten (davon lt. Verfassungsschutz 3000 hoch gewaltbereite)in Deutschland für mehr als Einzelfälle halte, sollte man sich mal ein wenig mit der islamistischen Szene in Europa beschäftigen.
Die Unruhen in Frankreich waren doch bloß Welpenspiele der Jungen! Die echten Granaten sitzen hinter den Druckerpressen. Die Damen und Herren Moslems haben die Möglichkeit der Wahlen eines Muslimischen Rates gleich so genutzt, dass sie die extremsten der Extremen wählten, die sogleich ganz offen muslimische Brüder und Schwestern anwarben, aktiv am Umsturz der Demokratie in Europa und der Errichtung eines großislamischen Europäischen Staates mitzuarbeiten.
Ganz offen und hämisch wurde den "Ungläubigen" unter den Europäern gesagt, man würde die Werkzeuge ihrer Demokratie gegen sie verwenden, um genau DIESE Demokratie abzuschaffen.
Es ist schon erstaunlich, dass diese Infos im vorletzten Jahr in England, USA, Frankreich und sogar in Australischer Presse ohne Schwierigkeiten zu finden waren, in Deutschland aber total totgeschwiegen wurden.
Zurück zu unserem Einzelfall und die Frage an Mecky. Ich würde gerne wissen, wie die Reaktion gewesen wäre, wenn ein paar NPD-Funktionäre gefordert hätten die Lehrerinnen sollten doch lieber anstelle zu unterrichten, Kinder für ein neues Großdeutschland gebären und gefälligt den Lippenstift abwischen, denn das gehört sich nicht für ein echtes deutsches Mädel.
Wäre ja auch nur ein Einzelfall. |
| Argumente? | | von: rhauda
erstellt: 24.01.2006 06:34:20 geändert: 24.01.2006 07:06:36 |
Ist doch eigentlich egal, ob wir von Deutschland oder Österreich sprechen, die Probleme sind doch europaweit die gleichen. Und ob eine Gruppierung verboten ist oder nicht, ändert doch nichts daran, dass sie trotztdem existiert. Dann eben unter anderem Namen.
Ich stelle allerdings fest, dass du überhaupt nicht auf meine Argumente eingegangen bist.
Ich wiederhole noch einmal meine These:
Immer alle Fälle von Extremismus und Versuch von Rechtebeschneidung als Einzelfälle abzutun, sorgt für deren Ausbreitung und vernachlässigt den Schutz Einzelner. Dies prangern sogar die gebildeteren moderaten Muslime als groben Fehler an. Sie wünschen sich eine stärkere Positionierung der Menschen, denen Freiheit wichtig ist.
Hier ein paar deutliche Worte der türkischstämmigen Rechtanwältin Seyran Ates auf einer Demonstration gegen Gewalt gegen Frauen anlässlich eines weiteren Ehrenmordes in Berlin. Wirklich lesenwert:
http://www.frauenrechte.de/berlin/seyran-ates-rede.pdf
und noch ein Artikel über Ehrenmorde, die wir als Gesellscahft stärker verhindern könnten:
»Wir haben die Entwicklung einer Parallelgesellschaft stillschweigend hingenommen, weil wir Angst hatten, Hass zu schüren, wenn wir offen über die Missstände reden. Und die Frauen zahlen den Preis.«
Celili betreut gerade sechs Mädchen, die von ihren eigenen Verwandten bedroht werden. Die Jüngste ist erst zwölf Jahre alt und sollte als Zweitfrau mit einem älteren Mann verheiratet werden. Serap Cileli kämpft an mehreren Fronten: »Wenn ich den Islam für diese Zustände kritisiere, gelte ich bei deutschen Gutmenschen als Ausländerfeind. Und viele Türken, leider auch Türkinnen, greifen mich an, weil ich ein Nestbeschmutzer sei. Die türkischen Medien ignorieren mich, weil sie keine Kritik an patriarchalischen Verhältnissen bringen wollen. Ich bin traurig, das so sagen zu müssen, aber wir haben in Deutschland ein Türkenproblem. Dass die Mehrheit hier gut integriert sei, wie es etwa die Bundesausländerbeauftragte Beck behauptet, ist nichts als Augenwischerei.«
http://www.zeit.de/2005/09/Hatin_S_9fr_9fc_9f_09
Immerhin gibt es nun ernsthafte Bemühungen, mit der Gesundbeterei aufzuhören und »endlich Tacheles zu reden«, wie es Özcan Mutlu, der bildungs- und migrationspolitische Sprecher der Berliner Grünen, nach dem Mord an Hatun Sürücü fordert. Nicht die paar Jungs an der Schule seien das Problem, sagt er, sondern »eine breite Strömung in der Community«, die für den Ehrenmord Verständnis aufzubringen vermag. Mutlu wünscht sich ein klareres Auftreten der deutschen Gesellschaft gegenüber jenen jugendlichen Migranten, »die offenbar unsere Werte nicht akzeptieren«. Es müsse Schluss sein mit dem Gerede von den »kulturellen Unterschieden, auf die man Rücksicht zu nehmen habe«. Der Staat könne nicht akzeptieren, dass immer mehr türkische Eltern ihre Töchter unter Hinweis auf islamische Moralvorschriften vom Schwimm- oder Biologieunterricht fern halten. Mutlu sieht jetzt vor allem die türkischen Meinungsführer – die Prediger in den Moscheen ebenso wie die Journalisten der türkischsprachigen Medien – in der Pflicht, der kulturellen und religiösen Regression der Migranten in Deutschland entgegenzutreten. |
| @silberfleck | | von: rhauda
erstellt: 24.01.2006 21:03:03 geändert: 24.01.2006 21:07:47 |
...aber das ist doch des Pudels Kern: Ich toleriere andere Sitten und Gebräuche, solange ich meine eigenen leben darf.
Das könnte (muss aber nicht)allerdings heißen, dass es mir egal ist, wie menschenverachtend diese Kultur innerhalb ihrer Kreise agiert, solange ich davon nicht unmittelbar betroffen bin. Dann wird alles in der Schublade "Folklore" abgelegt.
Du schreibst deshalb logisch folgernd: sie sollen die Sitten und Gebräuche des Landes achten, in dem sie leben.
Dazu muss man sagen: ein Großteil derjenigen, die dieses kulturell und religiös regressive Verhalten an den Tag legen, haben zwar einen Migrationhintergrund, sind aber in Deutschland geboren und/oder haben sogar einen deutschen Pass.
Sie sind keine Gäste mehr, die sich dieses Land ausgesucht haben, sondern Deutsche, die ganz massiv versuchen, unsere oben zitierten Gesetze und Sitten in Richtung ihrer rückwärtsgewandten Ansichten zu verändern. Das ist keine Angstmacherei, sondern findet sich ganz offen im Schrifttum vieler islamistischer Gruppen. (unter anderem wird allen Ernstes dazu aufgefordert, "Kinder für Allah" zu gebären, um damit rein bevölkerungszahlmäßig die Nichtgläubigen aus ihrem eigenen Land rauszuzüchten. Es klingt wirklich bizarr, aber in Frankreich sind das ganz offene Aufrufe des gewählten Muslimischen Rates.)
Die Aufrufe moderater europäischer Muslime - die die Situation von innen her viel besser kennen als wir es vermögen - fordern nicht so sehr ein Beschwichtigen zugunsten kurzfristiger Ruhe sondern eine deutliche Positionierung gegen die Richtung, in die sich die europäischen muslimischen Gruppen entwickeln.
Sie sagen, was "Einheimische" nicht sagen dürfen, ohne von den Multi-Kulti-Fanatikern in die rechte Ecke gestellt zu werden: nämlich dass die sogenannte "Einzelfälle" sich mehren, und dass jede Beschwichtigung "das sind nur Einzelfälle" dazu führt, dass die archaischen und menschenverachtenden Ansichten weiter Verbreitung finden und Muslime in Europa Freiheit und eventuell sogar das Leben kosten.
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| @rhauda | | von: silberfleck
erstellt: 25.01.2006 18:26:04 |
Ich habe mit meinen Aussagen auch keinesfalls fördern oder bejahen wollen, dass unter dem Deckmäntelchen Kultur, Sitten, Gebräuche und Folklore menschenverachtene Forderungen und Handlungen "versteckt" werden.
Natürlich finde ich die die Forderungen der muslimischen Männer in Linz eine Unverfrorenheit.
Aber was machen wir mit den muslimischen Mädchen in unseren Schulen? Verbietet ihnen jemand das Tragen von Kopftüchern? Was gesschieht, wenn ein türkisches Mädchen aus religiösen Gründen nicht mit auf Klassenfahrt darf?
Manchem Muslimen würde ich auch gerne ins Gesicht sagen, dass er was seine Töchter angeht zwar auf seine Religion pocht, aber die Männer vieles tun, was mit ihrer Religion garnicht zu vereinbaren ist.
Wie wäre es denn, wenn wir unsere Religion / unsere Überzeugungen auch offensiver nach außen zeigen würden? Wie kann ein Gericht urteilen, dass in einem Land, in dem das Christentum Eingang ins Grundgesetz gefunden hat und auch im Landesrecht zu finden ist, Kreuze abzuhängen sind?
Was geschieht, wenn Christen oder Christentum verhöhnt wird?
Welche Werte sind uns in unserem Land wichtig?
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| Das hatte ich heute in meiner Mailbox | | von: gaenselilie
erstellt: 25.01.2006 20:23:00 |
Finde, es passt hier ganz gut rein:
Lasst Bindungen blühen
Ohne Bildungssystem und Arbeitsmarkt geht gar nichts. Nach der Debatte um den Muslimtest:
Wo liegen wirklich die Probleme bei der Integration der zweiten und dritten Migrantengeneration?
VON ANDREA SZUKALA
Am Ende der Diskussion um den "Muslimtest" stellt sich die Frage: Soll das nun der Stand der Integrationsdebatte gewesen sein? Wenn das so ist, gibt es noch einen lange Strecke zurückzulegen auf dem Weg zur Lösung dieses gewaltigen Zukunftsproblems der deutschen Gesellschaft (immerhin kommt inzwischen fast ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland aus Migrantenfamilien).
Das ist besonders traurig angesichts des akuten Leidens vor allem der jungen Muslime, die die nachweislich zunehmende Muslimfeindlichkeit in Deutschland als krasse persönliche Zurückweisung erleben. Eine zweite Reaktion ist das Heimweh nach einem Land, das Eltern oder Großeltern mit guten Gründen verlassen haben und das nun als eine unbekannte Gegenwelt zum letzten Halt wird. Dass hier schlimmstenfalls destruktive Verhaltensmuster angeeignet werden, die im Herkunftsland vielleicht nicht mehr oder kaum noch existieren, kann man nachvollziehen, darf man aber nicht tolerieren: Sie sind Sache des deutschen Strafrechts.
Was kann man festhalten? An der Neutralitätspflicht des deutschen Staates darf nicht gerüttelt werden, seine Institutionen haben sich einer Beurteilung religiöser Überzeugungen strikt zu enthalten. Das ist - so schwierig sich das im Einzelfall darstellt - die gute Praxis der deutschen Gerichte und Verwaltungen seit Jahren. Zweitens hat sich herausgestellt, dass fast alle europäischen Staaten mit ähnlichen Defiziten der gesellschaftlichen Entwicklung im Bereich der Integration zu kämpfen haben. Ganz unterschiedliche rechtliche Voraussetzungen - beispielsweise beim Staatsbürgerschaftsrecht - produzieren ähnliche suboptimale Ergebnisse: Das französische Beispiel spricht Bände.
Vor der Überforderung durch allzu kompakte staatlich-institutionelle Lösungen muss man also warnen. Dennoch sollte immer wieder überprüft werden, an welcher Stelle die Integration durch abgestufte Angebote beispielsweise im Bereich der politischen Teilhabe effektiver gestaltet werden kann. Hier ist Kreativität gefordert, denn gerade für Deutschland gilt, dass die traditionell scharfe Trennung von Staatsbürgern und Ausländern nicht mehr haltbar ist, weil viele ausländische Bürger kontinuierliche Bindungen aufgebaut haben. Die baden-württembergische recht fantasievolle Lösung gibt ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie man nicht vorgehen sollte, wenn man diese Bindung für die deutsche Gesellschaft fruchtbar machen will.
Der Wunsch nach politischer Teilhabe, vor allem wenn er durch die Ablösung vom Herkunftsland erkauft werden muss, kommt häufig erst am Ende der Integration auf. Die geringe Einbürgerungsneigung der zweiten und dritten Migrantengeneration signalisiert die schweren Defekte des deutschen Systems, auf deren Behebung sich nun alle Anstrengungen richten müssen. Man definiert Integration als die Art und Weise, wie neue Bevölkerungsgruppen mit dem bestehenden System sozioökonomischer, rechtlicher und kultureller Beziehungen einer Gesellschaft verknüpft werden. Tatsächlich geht es dabei zunächst um den Erwerb des Mitgliedsstatus in den Kerninstitutionen der Aufnahmegesellschaft in den Bereichen Wirtschaft und Arbeitsmarkt sowie Bildungssysteme.
Während die Bildungssysteme seit Pisa im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen und eine langsame Besserung sichtbar wird, verschlechtert sich die Integration in den Arbeitsmarkt rasant. Die Beschäftigungsquote der in Deutschland lebenden Ausländer nimmt ab, die Schere zu den deutschen Beschäftigten weitet sich. Dies gilt vor allem für die Ausbildungsbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund: Sie geht seit den Neunzigerjahren zurück. Anders als bei deutschen Bewerbern erhöht sich dabei mit steigender schulischer Vorbildung die Aussicht auf einen Ausbildungsplatz bei ausländischen Jugendlichen nicht: Die Chance eines ausländischen Realschulabsolventen, einen Ausbildungsplatz zu erhalten, ist nicht höher als die eines ausländischen Hauptschulabsolventen - die Differenz beträgt ein Prozent. Bei deutschen Jugendlichen liegt dieser Unterschied bei 18 Prozent.
In diesem Befund steckt ein deutlicher Hinweis auf Diskriminierung an dem zentralen Hebel für die Integration: Der dauerhafte Ausschluss aus dem Erwerbsleben blockiert den Zugang zu den Orten, an dem die Sozialisation in die deutsche Gesellschaft am effektivsten und nachhaltigsten gelingen kann. Das Wohlstandsversprechen, das die Eltern und Großeltern an die deutsche Gesellschaft gebunden hat, ist weggebrochen. Hier berühren sich die Probleme der Nachfahren der Einwanderer mit denen der deutschen Mehrheitsgesellschaft: Das bescheidene Identifikationsangebot der Kanzlerin, Deutschland solle seine alte Rolle als wirtschaftlicher Musterschüler wiederfinden, ist aus demselben Stoff gemacht wie die Träume der Wirtschaftswunderkinder der Fünfzigerjahre, die einst die "Gastarbeiter" einluden, um mit ihnen an diesem Traum zu stricken.
Nun ist aber dieses dünne politische Projekt heute extrem enttäuschungsanfällig und taugt nicht wirklich zur Mobilisierung für einen Staat und seine Gesellschaft. Die Kampagne "Du bist Deutschland" wirkt in diesem Zusammenhang geradezu entlarvend. Während sich also die Deutschen in die Fünfzigerjahre zurücksehnen, träumen die jungen Migranten von Ländern, die sie nicht kennen.
"6. Bericht über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland" unter: www.integrationsbeauftragte.de/gra/publikationen/publikationen_1172.p hp
taz Nr. 7880 vom 25.1.2006, Seite 16, 192 TAZ-Bericht ANDREA SZUKALA
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Meine Meinung: Freiheit hört da auf, wol sie die Freiheit eines anderen einschränkt. Egal, aus welcher Kultur. Und wenn islamische Männer Frauen unterdrücken, egal in welchem Land, ist es für mich eine Riesenschweinerei! |
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