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Forum: "Schriftliche Subtraktion - Ergänzungsverfahren vs. Abziehverfahren"

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@janneckeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.03.2006 16:47:07

Bei Divisionen mit Teilern kleiner 20 magst du recht haben ( bayerischer Lehrplan für Grundschulen). Probier aber mal eine siebenstellige Zahl durch eine dreistellige zu teilen und das unter Stress ( probearbeit). Beim Subtrahieren im Kopf sind hier Fehler vorprogrammiert, beim schriftlichen Verfahren endet das Ganze in unleserlichem Geschmiere.
So sind jedenfalls meine Erfahrungen aus einer 5. Klasse Realschule.
rfalio


@rfalioneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janneke Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.03.2006 16:48:18

Alles klar, die Grundschulmami hat wieder nur bis Klasse 4 gedacht

So gesehen hast du natürlich Recht!


Unleserliches Geschmiere!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.03.2006 19:20:43

Bei uns an der Hauptschule haben sich noch keine Kollegen beschwert. Sie sehen das Verfahren eher als Erleichterung. Allerdings verwenden sie auch Zeit und Mühe darauf, den Schülern Heftführung und Zahlenschreibweise so beizubringen, dass kein unleserliches Geschmiere entsteht. Manchmal denke ich mir, dass R6-Lehrer noch nicht so ganz verinnerlicht haben, dass die Schüler jetzt aus der Grundschule und nicht aus der sechsten Klasse kommen und viel zu viel voraussetzen.
elefant1


Subtraktion bei der schriftlichen Divisionneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: indidi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.03.2006 19:39:32

Mein eigener Sohn geht in die 5. Klasse Realschule.
Er hat die schriftliche Subtraktion auch mit dem Abziehverfahren gelernt.

Hab ihn grade wegen der schriftlichen Division durch "große Zahlen" interviewt.
Er sagt, er rechnet viel im Kopf und wenn es nimmer geht, die Subtraktionsaufgabe als Nebenrechnung auf einem Schmierzettel.


Ich hab vor nem Jahr ne 5. gehabtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.03.2006 19:44:04

Aufteilung etwa 70% altes Verfahren, 30 % neues Verfahren.
Saubere Schreibweise trainiert; aber die 30% hatten einfach Probleme, vor allem wenn die Aufgabe mehrmaliges "Wechseln" erforderte.
Die " alte" Methode führte automatisch zu einer saubereren und übersichtlicheren Schreibweise.
Ich werfe den Grundschullehrern nichts vor ( meine Frau ist selber eine ), aber wir in der R6 wissen sehr wohl, woher unsere Schüler kommen und was wir von ihnen erwarten können. Meine Kritik richtet sich gegen die umständliche Notation des Verfahrens, nicht gegen das Verfahren und die Leute, die es laut Lehrplan unterrichten müssen.
Meines Erachtens liegt das Hauptproblem sowieso darin, dass Mathematik ( = Rechnen ) so unterrichtet wird, wie es geschichtlich entstanden ist, und dass moderne algebraische Strukturen wie Gruppe, Ring, Körper noch nicht bzw. in einer zu späten Jahrgangsstufe Eingang in die Schulmathematik gefunden haben.
Ich habe einmal in einer 7. Klasse ( damals noch R4 ) den Versuch gemacht ( gegen den Lehrplan!), die Rechengesetze wirklich axiomatisch aufzubauen, also Addition, negative Zahlen als Inverses usw. War wirklich ein Erfolg ( von den 24 Schülern dieser Klasse haben mehr als 50% die Abschlussprüfung mit 1 oder 2 bestanden), aber problematisch war, dass die Kollegen nicht mitgezogen haben.
Darum habe ich auch diese Versuche auf Eis gelegt. Es wäre aber sicher mal interessant, einen Mathematiklehrgang ( auch in der GS schon) wirklich nach der algebraischen Struktur aufzubauen: Halbgruppe N, Übergang zu Z als additive Gruppe, Z als Ring ( Multiplikation) und dann ab Ende 4- Anfang 5 Erweiterung auf Q als Körper ( multiplikatives Inverses als Bruch).
rfalio


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