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Forum: "Witze"
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| Weihnachtsfeier | | von: kaan
erstellt: 26.11.2004 19:05:22 |
1. Dezember
LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Hiermit möchte ich Sie alle herzlich zu unserer diesjährigen Weihnachtsfeier
am 20.12. im Argentina-Steakhouse einladen. Zu einer kleinen Musikband
werden wir heimelige Weihnachtslieder singen und unser Geschäftsführer wird
als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten!
Ich freue mich auf Ihr Erscheinen und wünsche Ihnen und Ihren Familien
eine besinnliche Adventszeit.
Bernfried Meier-Eiergeist
Leiter Personalabteilung
2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen
Kollegen isolieren. Es ist uns bewusst, dass Ihre Feiertage mit den unsrigen
nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort
"Jahresendfeier" nennen. Es wird auch keinen Weihnachtsbaum geben und singen
werden wir! auch nicht. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne
Zeit.
Bernfried Meier-Eiergeist
Leiter Personalabteilung
3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen
Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich,
diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, dass dann die
Anonymität nicht mehr unbedingt gewährleistet sein wird...
Bernfried Meier-Eiergeist
Leiter Personalerforschung
7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch
weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an
den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen.
Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich
alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren
Tisch.
Endlich zufrieden?
Bernfried Meier-Eiergeist
Leiter Klappsmühle
9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und
einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw.
die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Bernfried Meier-Eiergeist
Leiter Irrenhaus
10. Dezember
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheissegal, ob's Euch
nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr
wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom
"Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar
und freßt rohe Tomaten!
Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie
aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätschätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!!!!
Der Vollidiot aus der dritten Etage, der MIT EUCH seine Zeit verplempert.
14. Dezember
LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Wie wir hören, geht es Herrn Meier-Eiergeist langsam besser. Schon in den
nächsten Monaten soll das Besuchsverbot von Seiten der Sanatoriumsleitung
aufgehoben werden.
Jens-Peter Müller
Interimsleiter Personalabteilung
P.S: Die Weihnachtsfeier am 20.12. ist abgesagt.
Frohe Weihnachten...
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| ein Witz aus älteren Schultagen | | von: bernstein
erstellt: 02.03.2006 18:33:25 |
ein LRSD (Leitender Regierungs-Schul-Direktor) aus der Bezirksregierung oder obersten Schulbehörde, dem u. a. das Fach Deutsch besonders am Herzen liegt, kommt eines Tages unangemeldet in eine Schule, geht dort in den Deutschunterricht einer 9. Klasse, nachdem er den Deutschlehrer nach hinten komplimentiert hat, stellt sich vorne hin und fragt die Schüler
"Wer kann mir denn mal was vom "Zerbrochenen Krug" erzählen?"
Betretenes Schweigen.
Nach einer Weile steht Karl aus der letzten Reihe auf und Sagt "Also, ich hab das kaputte Ding ja gesehen, aber ich schwöre Ihnen, ich war das nicht."
Während der LRSD noch dabei ist, seinen Schock zu verarbeiten, sagt der Deutschlehrer zu ihm, "Ich möchte mich für den Karl verbürgen. Der tut so etwas nicht. Und wenn, dann sagt er ganz ehrlich, dass er's war."
Kopfschüttelnd geht der LRSD zum Lehrerzimmer und will dem Schulleiter erzählen, wie ungebildet Klasse und Deutschlehrer hinsichtlich der klassischen Deutschliteratur sind, weil sie nicht einmal den "Zerbrochenen Krug" von Heinricht von Kleist kennen, da sagt der Schulleiter zu ihm: "Jetzt hören Sie doch endlich damit auf. Der Krug ist nicht mehr heile zu machen, und damit das Thema nun endlich aus der Welt kommt, gebe ich Ihnen 50 DM. Ich hoffe, Sie kommen damit zurecht."
Lange braucht der LRSD, um dieses Erlebnis zu verarbeiten. Wochen später, auf einem Seminar, auf dem sich etliche andere LRSDs und der Kumi treffen, erzählt er diese Anekdote, worauf der Kultusminister sagt: "Wissen Sie, was ich glaube? Dass es der Schulleiter war. Der hatte doch ein schlechtes Gewissen, sonst hätte er Ihnen doch nicht Geld für das kaputte Ding gegeben." |
| ... | | von: thomas
erstellt: 02.03.2006 19:42:24 |
An einem Grenzübergang erscheint ein Radfahrer, mit einem Kessel Sand auf dem Gepäckträger.
Dies kommt dem Beamten verdächtig vor, also fragt er, was sich in dem Kessel befinde.
"Nur Sand", antwortet der Fahrer.
Der Grenzbeamte bleibt skeptisch, und wühlt etwas im Sand herum, kann allerdings nichts finden, also lässt er den Radfahrer passieren.
Am nächsten Tag erscheint der Radfahrer wieder.
Diesmal schüttet der Beamte den Kessel aus, aber wieder ohne fündig zu werden.
Als der Radfahrer am nächsten Tag wieder vorbei kommt, hat der Beamte bereits ein Sieb aufgestellt, um den Sand genauer unter die Lupe zu nehmen, doch wiederum ohne Erfolg.
Der Beamte ist allerdings überzeugt, einen Schmuggler vor sich zu haben, also schickt er eine Probe des Sandes ins Labor.
Doch Gaschromatographie, Massen-, Infrarot und UV- spektroskopie bringen alle nur den einen Befund: reinster Sand.
Also gibt der Beamte auf, und lässt den Radfahrer von nun an ungehindert über die Grenze.
Also der Radfahrer viele Jahre später wie jeden Tag an der Grenze erscheint, sagt der Beamte:
"Hören sie, ich weiss das sie irgendetwas schmuggeln. Heute ist mein letzter Arbeitstag, dann gehe ich in Pension. Aber ich würde gerne noch wissen, wie sich mich alle die Jahre hinters Licht geführt haben. Ich gebe es ihnen meinetwegen schriftlich, das ich sie nicht anzeigen werde, aber um Himmels willen, sagen sie mir was sie all die Jahre geschmuggelt haben!"
"Fahrräder"
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