Es gefällt mir sehr, in welche Richtung sich dieses Forum, von einer banalen Alltagsschilderung aus, entwickelt hat!!
Wisst ihr, warum ich Lehrer geworden bin?
Mich reizte es und reizt es jetzt noch viel mehr die Generationen die künftig in der Verantwortung stehen werden mitzuformen und ihnen Perspektiven und Möglichkeiten aufzuzeigen.
Wie sehr diese Aufgabe eine Herausforderung ist, wurde in vorhergehenden Beiträgen sehr gut aufgezeigt. Gerade das Fehlen von äußeren (gesellschaftlichen) Motiven rückt unsere Rolle in den Mittelpunkt.
Das heißt wir müssen unsere eigene Bequemlichkeit überwinden und unsere eigene Begeisterung in die Schule holen.
Zu denken gibt mir in diesem Kontext die Bemerkung von rhauda in ihrer ursprünglichen Schilderung, dass sie den Schülern das Herausfinden des richtigen Girlandenabstandes aus der Hand genommen hat.
Wie häufig geben wir auf? Wir häufig schützen wir äußere Zwänge vor und verhindern damit den eigentlich wertvollen Effekt? Aus eigener Bequemlichkeit!