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Forum: "es gibt dinge"
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| @ ishaa | | von: kfmaas
erstellt: 05.02.2006 19:35:05 |
Manche Beiträge werden nicht zur Kenntnis genommen.
Deshalb hier noch einmal die Widerlegung von rolfs Behauptung, es gäbe keine Vorschläge und als Untermauerung deiner Feststellung, dass 4teas voll von Vorschlägen sind, z.B. in diesem Forum:
Vor das Ziel
erstellt: 03.02.2006 11:50:53
haben die Götter den ersten Schritt gesetzt.
Diese ersten Schritte zu einer Veränderung (in welche Richtung) vermisse ich hier, z.B. dass
- Schüler sich selbst organisieren (Wer mit wem was wozu wie mit welchem Ergebnis)
- Der Lernstoff variabel gestaltet wird
- Die Lerntechniken als Egebnis der Erfahrungen der Schüler zusammen gestellt werden (Mancher Lehrer wäre erstaunt, welche Methoden Schüler finden)
- Klassenarbeiten von Schülern zusammengestellt und vorbereitet werden (LdL)
- Schüler sich selbst beurteilen (sei es über die Beteiligung in Stunden oder bei Präsentationen usw.
Vielleicht kommt ja mal eine fruchtbare Diskussion hierüber zu stande (ohne "entweder oder") mit dem Tenor: Ach so hast du das gemacht, das kann ich auch einmal probieren - ich habe es bisher immer so und so gemacht.
Unter einem offenen Lehrer stelle ich mir vor, dass er ein hohes Maß an Selbstachtung hat, die ihn/sie befähigt diese Achtung auch den Schülern entgegen zu bringen, ihre Worstellungen, Wünsche etc., ja sogar ihre Irrwege zuzulassen.
Ob man das von einem Lernbegleiter auch sagen kann? Ob ein Lernbegleiter - zu einer normalen Person mutiert - auch so offen sein kann, dass er die Vorstellungen, Wünsche und Irrwege von Lehrern zulassen kann, ohne beurteilend oberlehrerhaft zu reagieren?
Liebe Grüße
kfmaas |
| @ rolf | | von: kfmaas
erstellt: 06.02.2006 04:31:47 |
heißt das, dass du das Verfahren (ich nenne es die Methode) "Zukunftswerkstatt" als Lernbegleiter einsetzt?
Und dann gibt es noch den Lehrer Robischon, versteckt zwar, verschämt erscheint er leider nicht im Bild, sondern nur im Text. Der Frontalunterricht scheint sogar überaus erfolgreich abgelaufen zu sein. Einmal erklärt, einmal gelehrt und alles läuft wie am Schnürchen, wenn man rolfs Worten glauben darf:
"Am Donnerstag, 12. Dezember waren die Zweitklässler im Galli Theater.
Es gab Max und Moritz Die Busfahrten mit Umsteigen liefen völlig unkompliziert ab. Die Kinder wussten vorher die Abläufe.
Ich hatte die Uhrzeiten und die Wege und Stationen an der Tafel gezeigt. "
http://www.rolf-robischon.de/dezember02.htm unten.
Beachtlich, beachtlich. Wenn diese Methode so erfolgreich ist, würde ich sie öfter einsetzen.
LG kfmaas |
| OK | | von: kfmaas
erstellt: 06.02.2006 13:55:19 |
zuerst zum Theaterbesuch:
Ich denke, du hast dich total korrekt verhalten und hast eine von der Dienstordnung vorgeschriebene Belehrung durchgeführt, die auch garantiert, dass du im Falle eines Unfalls nicht belangt werden kannst, wenn du es auch ins Klassenbuch geschrieben hast.
Also wieso windest du dich so herum? Das ist in Ordnung.
Was die Zukunftswerkstatt angeht frage ich mich, wie du sie durchführen willst ohne Hinweise, Arbeitsaufträge, Erklärungen, Methodenlernen etc.
Lässt du dann wieder ein Lernprogramm im Computer laufen, das den Schülern sagt und zeigt, wie etwas gemacht wird?
So, jetzt habe ich die Basis für die 111 geschaffen.
Helau kfmaas |
Beitrag (nur Mitglieder) |
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