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Forum: "Korrekturzeiten"

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@bgerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2013 07:22:55

Dann arbeite halt 45 Std. die Woche. - Aber danach machst Du Schluss. Was liegen bleibt, bleibt eben liegen.

Notfalls lässt Du dich dienstlich anweisen, remonstrierst und wartest das Urteil des Gerichtsverfahrens ab. Wenn Du Pech hast, kriegst Du einen Eintrag in die Personalakte, wenn Du Glück hast, bekommen die Dienstherren per Urteil einen vor den Latz.

Schau dir das jüngste Urteil des Bundesarbeitsgerichtes in Erfurt an; Lehrern sind die Aufwendungen, die sie für den Kauf von Arbeitsmaterialien haben, vom Land als AG zu erstatten. Die Dienstreiseregelung bei Klassenfahrten ist heute ebenfalls geklärt (zumindest in NRW).


@missmarpelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 17:26:18

Das klingt zwar logisch, entspricht aber nicht meinem doch
etwas altmodisch-preußischen Pflichtgefühl, man könnte es auch
Berufsethos nennen... Bei mir hat noch keine Klasse länger als
zwei Wochen auf die korrigierten Arbeiten gewartet.


hoffnungslosneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: zac93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 17:34:33

Lieber sonpaed,

du forderst von uns die Grundlage der Jahresarbeitszeitberechnung, damit der Arbeitgeber uns auch glaubt. Dann geben wir dir eine vom Bundesinnenminister, der ja faktisch Arbeitsgeberposition ausübt, und du reagierst damit, dass du es besser kannst, schließlich ist deine Berechnung ja nachvollziehbar. Da du auch vorher Einwände, Begründungen und dergleichen meist ignorierst, habe ich den Eindruck, dass dir nur an Recht haben, nicht aber an einer sauberen Aufarbeitung gelegen ist. Schade, ich hoffe nur, dass du in der Kommunikation mit deinen SchülerInnen besser auf die eingehst, als auf unsere Diskussionsbeiträge. Für unsere Vorhaben habe ich diese Hoffnung allerdngs aufgegeben.


@bgerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 21:42:50

Bei mir auch nicht; dafür lass ich andere Sachen liegen - wie z.B. die Mitarbeit bei der Umsetzung der KLP.


@missmarpelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 22:50:11

In der Hinsicht bin ich auch nicht gerade übereifrig... An
erster Stelle ist immer das "Tagesgeschäft". Auf die längste
Bank schiebe ich diese ätzenden Berichte über VERA8!

Da fällt mir ein, die Zeiten für VERA8 gehören ja eigentlich
auch zu den Korrekturzeiten - vermutlich doch einschließlich
Eingabe der Ergebnisse in den PC. Nur von Letzterem weiß ich
die Dauer, da habe ich gestern mitgeholfen: wenn es flott
geht, also einer diktiert und einer eintippt, brauchen wir im
Fach Englisch pro Klasse 45 Minuten nur für die Eingabe


saubere aufarbeitungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.03.2013 08:47:31 geändert: 15.03.2013 08:57:49

hallo zac,

leider konnte ich von euch keine genaue berechnung finden, der link zur
berechnungstabelle auf der seite des bundes offenbart ja nur ein
tabellarisches schema.
des weiteren ist für mich als landesbeamter der bund nicht der dienstherr,
was sich ja auch in besoldungsunterschieden niederschlägt.

was hindert dich denn daran, mir unbelehrbaren anhand der genauen
berechnung euer ergebnis von 1622 zu erklären. ich wäre ja froh, wenn ich
zukünftig einen monat arbeitszeit weniger auf dem gewissen hätte...
denn 1622 bedeutet entweder täglich 7,4 std., also eine 37 std. woche, oder
bei einer 41 std. woche nur 197,8 arbeitstage im jahr.

mfg
sopaed


mein problemneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2013 11:13:30 geändert: 16.03.2013 11:17:16

nach dem skole weiter oben fragte, besteht eben genau darin, dass bei dem
thema arbeitszeit von lehrerInnen leider zu oft auch nur emotional und nur
unzureichend rational / faktenbasiert lamentiert wird. gefühlt arbeiten wohl
alle mindestens am limit, wenn nicht darüber hinaus. alleine - dieses gefühl
vereinigt uns mit sämtlichen berufsgruppen.
der unterschied zum autobauer in bochum ist aber der, dass mir dieser seine
sekundengenaue arbeitszeitabrechnung zeigen kann, während ich auf
vertrauen setzen muss. und wenn er mir dann noch vorhalten kann, dass
offensichtlich innerhalb unseres berufsstandes keine klarheit über den
grundsätzlichen arbeitszeitumfang gegeben ist, habe ich probleme in der
diskussion.
also, dieses grundfaktum muss klar sein, zumal wenn sich doch differenzen in
erheblichem ausmaß auftun, wie bei den berechnungen hier deutlich
geworden sein sollte.
im nächsten schritt wäre dann die festlegung der arbeitsinhalte genau zu
besprechen, worauf ich ja bisher noch garnicht zu sprechen gekommen bin.
viele aufgaben, behaupte ich, werden von lehrerInnen von schulleitungen
übernommen, obwohl sie nicht in das originäre aufgabenprofil einer lehrerIn
fallen. auch werden gewichtungen innerhalb des aufgabengebietes einer
lehrerIn von diesen subjektiv vorgenommen. aber wie gesagt, dies wäre in
einem folgeschritt zu diskutieren...

zuerst muss aber die basis klar sein. wenn ich mich positioniere und sage, ich
arbeite viel zu viel, muss ich auf die minute sagen können, welche arbeitszeit
meiner aussage zu grunde liegt.
wer dies als korinthenkakerei abtut, sollte m.m.n. die ganze thematik
entweder noch mal durchdenken oder zumindest in der öffentlichkeit
schweigen.

und zum schluss noch der ausdruck meiner nicht-hoffnungs-losigkeit:
ich glaube immer noch daran, dass die forumsinitiatoren ihre zu grunde
gelegten berechnungsdaten hier transparent machen werden.
denn ich hoffe doch, dass in diskussionen mit schülern auch niemand bei
kritischen nachfragen antwortet, entweder du glaubst unserer grundaussage
oder du bist raus...

mfg
sopaed


warumneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2013 11:37:22

sonpaed, Du bist nicht Arbeitgeber, also warum sich mit deiner Ansicht befassen?


an die bremerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.03.2013 12:09:30

ich gehe jetzt den schritt weiter, den ich bislang vermeiden wollte:

um auf eure 1622 std. zu kommen, habt ihr die nettoarbeitszeit unter abzug
der ferientage benutzt.

wenn dem so ist, dann bitte ich dringend um korrektur. ferientage sind keine
urlaubstage.

die berechnung in eurem link (bmi) dient eben genau der NETTOarbeitszeit in
behörden, weswegen dort weiche faktoren wie krankheit, kur, sonderurlaub
etc. mit einbezogen werden. dies vor dem hintergrund einer annähernd
zielgenauen stellenplanung bei zuvor durchgeführter aufgabenbeschreibung
mit zeitbedarfsberechnung.

im tariflichen bereich spielt die BRUTTOarbeitszeit die alleinige rolle.

falls ich jetzt jedoch vollkommen falsch liege, dann korrigiert mich bitte. aber
bitte mit harten fakten: gebt doch bitte mal genau die tage und stunden eurer
berechnung an. ich verstehe wirklich nicht eure geheimniskrämerei...

mfg
sopaed


Ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.03.2013 12:33:56 geändert: 17.03.2013 13:32:53

setze mich heute Nachmittag an den PC und suche erst mal ne ganze Weile nach einem Blankomaterial, das ich für mich anpassen und dann im Unterricht einsetzen möchte.
Ich finde es schließlich, drucke es aus, schneide und bastele es zurecht, bis es einsetzbar ist.
Diese Aktion kostet mich bestimmt ne 1/2 Stunde.

Anschließend suche ich hier in den Materialien und in meinen eigenen Lehrerbänden und anderen Büchern nach tollen Ideen für ein Stationenlernen. Die Betonung liegt auf Suchen, das dauert. Bis ich das ganze Material dann mundgerecht zusammengestellt und ausgedruckt habe, sind mindestens 1 1/2 Stunden rum.

Solche Aktionen mache ich natürlich nicht jeden Tag, aber sie sollen auch nur ein Beispiel für Vieles sein.

Das sind Arbeiten, die ich nicht in der Schule erledigen könnte, weil mir dort meine eigenen Bücher und Unterlagen fehlen. Also mach ich das zu Hause, bei diversen Tassen Tee.

Was schreibe ich denn dann nach deiner Ansicht als Arbeitszeit auf?

Ich kenne keinen Lehrer, der auch nur annähernd in der Lage ist, seine Arbeitszeit auf die Stunde oder gar Minute festzuhalten.
Das unterscheidet uns halt vom Bandarbeiter.
Ich kenne viele Berufe, wo eine solche genaue Buchführung nicht möglich ist.
Ein Bekannter von mir ist Oberarzt in einer Klinik. Der verbringt Stunden seiner "Freizeit" zu Hause am Wochenende und abends mit dem Diktieren von Briefen, Dokumentationen etc. Aber wahrscheinlich tust du das auch wieder als falsches Zeitmanagement ab.


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