... in der "Welt am Sonntag" steht folgender Artikel:
"Wie nenne ich bloß mein Kind?" der Artikel nimmt eine ganze Seite ein und beschäftigt sich mit der Vornamenswahl.
Nach diversen Promi - Kinder - Namen, folgt dann eine Abhandlung über die bewussten und unbewussten Kriterien bei der Vornamenswahl. Allerdings steht da nicht viel Neues:
- Eltern wollen ein Statement abgeben
- Eltern wollen die Kinder von anderen abgrenzen
- Eltern wollen ihre soziale Stellung untermauern/abgrenzen
- der Name soll als eine Art Zauberwort gelten, welches das Kind möglichst ohne Probleme durch das Leben gehen lässt
Interessant waren allerdings die Listen mit den abgelehnten (z.B. Borussia, Schmitz) und erlaubten Namen (z.B. Messias, Smia, Emilie-Extra, Schneewittchen, Fleuresse, Kirono, Katto).
Interessant auch die originelle Schreibweise bekannter Namen: Sementha, Saimen
Die Autorin heißt mit Vornamen: Ischta Esther