Eigentlich schade, dass du die Schnecken nicht mitgebracht hast. Durch die südlichen Schnecken hätte sich der Genpool der heimischen Population doch etwas auffrischen bzw. neukombinieren können. Schnecken sind Zwitter, und da ist es mit der genetischen Varianz hier nicht so gut bestellt. Wer weiss, vielleicht wäre eine freundliche Schnecke dabei herausgekommen.

Aber sonst habt ihr keine Sorgen???
Wird Zeit, dass die Schule wieder anfängt

ich hab den 2. Tag schon hinter mir!

Christelis Ansatz ist doch nicht schlecht. Warum eigentlich züchtet man Schnecken nicht den Appetit auf Löwenzahn an? Da wären sie mit ihrem Fresswahn wenigstens zu was nütze

Schnecken, die Gras fressen!!! Könnte man zur Rasenpflege einsetzen!!!!

Schnecken, die Schafe Niedersachsens!

Schnecklein DAS könnten, würd ich ja Eintritt nehmen...

http://de.youtube.com/watch?v=sjNhyeje0g0&feature=PlayList&p=762E3C8865062506&playnext=1&index=12

Wir üben noch...

in Genial daneben erfahren:
Es gibt einen Schneckensheriff - aua

http://steiermark.orf.at/magazin/immergutdrauf/tipps/stories/199531/

da ich wie hier schon berichtet, mal ca. 500 Schnecken in 20 Minuten (oder so ähnlich) eingesammelt habe, ohne dass deren Fehlen weiter aufgefallen wäre, da die anderen paarhundert munter weiterfraßen, weiß ich nicht, ob das für meinen Garten so das geeignete Instrument ist.

Über das Wort "human" in diesem Zusammenhang ließe sich auch gar trefflich philosophieren...

Ehrlich gesagt, als ich das Forum wieder oben sah, dachte ich, du hättest schon wieder die erste unserer Freundinnen gesichtet.

und erfreuen sich des frischen Basilikums,der Lupinen und,und,und,......gefrässig wie immer.

Habe meine ersten Rundgänge im Dunkeln, bewaffnet mit Taschenlampe und Sammelbüchse , schon hintermich gebracht

Die Schnecken

Rötlich dämmert es im Westen,
Und der laute Tag verklingt,
Nur daß auf den höchsten Ästen
Lieblich noch die Drossel singt.

Jetzt in dichtbelaubten Hecken,
Wo es still verborgen blieb,
Rüstet sich das Volk der Schnecken
Für den nächtlichen Betrieb.

Tastend streckt sich ihr Gehörne.
Schwach nur ist das Augenlicht.
Dennoch schon aus weiter Ferne
Wittern sie ihr Leibgericht.

Schleimig, säumig, aber stete,
Immer auf dem nächsten Pfad,
Finden sie die Gartenbeete
Mit dem schönsten Kopfsalat.

Hier vereint zu ernsten Dingen,
Bis zum Morgensonnenschein,
Nagen sie geheim und dringen
Tief ins grüne Herz hinein.

Darum braucht die Köchin Jettchen
Dieses Kraut nie ohne Arg.
Sorgsam prüft sie jedes Blättchen,
Ob sich nichts darin verbarg.

Sie hat Furcht, den Zorn zu wecken
Ihres lieben gnädgen Herrn.
Kopfsalat, vermischt mit Schnecken,
Mag der alte Kerl nicht gern.

Wilhelm Busch, 1832-1908

Oder auch:

Schnecken erschrecken, wenn Schnecken an Schnecken schlecken, weil zum Schrecken vieler Schnecken Schnecken nicht schmecken.
_{unbekannter Verfasser}