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Forum: "Impfungen"

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Nacch meinem Wissensstandneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.09.2021 18:05:39

wird diem Weitergabe des Virus durch die Impfung stark vermindert:

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html

https://www.swr.de/wissen/ansteckend-trotz-corona-impfung-forschung-100.html

Auch wenn der 2. Bericht verschiedene sich widersprechende Studien zitiert, ist insgesasmt doch eine geringere Ansteckunggefahr durch Geimpfte nachgewiesen. AUßerdem wird ausdrücklich empfohlen, die notwendigen Hygienemaßnahmen einzuhalten; auch für 3G!

Berichte aus Bawü zeigen, dass Geimpfte etwa um den Faktor 10 geringere Inzidenz als Ungeimpfte haben.

Impfung ist also nicht nur Selbstschutz, sondern auch Minimierung der Gefahr für die Mitmenschen.

Natürlich gibt es immer wieder sogenannte Impfdurchbrüche; das ist aber bei einer Wirksamkeit der Impfung von macximal 95% statistisch zu erwarten.

Die Impfung ist bisher mit den Hygieneregeln zusammen der beste Schutz für alle, auch für die, die aus welchen Gründen auch immer nicht geimpft werden können.

rfalio

 



Verurteilung der Ungeimpften aus meiner Sicht sehr problematischneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.09.2021 17:49:04

Die Vorteile, die mir dieser Pieks gebracht hat, erleichtern mein Leben. Ich bin froh und zufrieden, dass ich das gemacht habe.

Aber die ganze Diskussion um die ITS und Lohnfortzahlungen usw. finde ich sehr polarisierend.

1. Wir sind eine Demokratie und eine Demokratie muss das aushalten. Sie bietet Andersdenkenden Schutz und lässt eine freie Meinungsbildung in einem bestimmten Rahmen zu.

2. Diskutieren wir auch darüber, wenn Besoffene Auto fahren und sich schwer verletzen, ob sie auf den Kosten sitzen bleiben? Oder Raucher, Fettleibige usw. Auch oftmals leichtsinnig.

3. Wenn ich jung und gesund wäre, wüsste ich auch nicht, was ich machen würde. Die Risikorate, schwerwiegend zu erkranken, ist relativ gering. Der Wirkstoff ist nicht 100% erforscht. Dafür kam er viel zu schnell. 10 Jahre dauert eine Entwicklung nomalerweise. Ich erinnere nur an Contergan.

Auch wenn ich es nicht verstehen kann, sich nicht zu impfen, gibt es mir nicht das Recht, andere zu verurteilen.



@ caldeiraoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emiliach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.09.2021 19:55:48

Kurze Frage:

Was belegt aus Deiner Sicht, dass der Impfstoff nicht zu 100% erforscht ist? 

Zwischen Contergan und SarsCoV2 liegen gute 60 Jahre und in der Zwischenzeit hat sich die Forschung enorm weiterentwickelt. Von daher würde mich interessieren, an welchen (fehlenden) Belegen/Nachweisen Du festmachst, dass dieser Impfstoff nicht ausreichend erforscht ist?

Grüße

emi



@emiliachneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.09.2021 20:10:18 geändert: 28.09.2021 20:12:13

"Was belegt aus Deiner Sicht, dass der Impfstoff nicht zu 100% erforscht ist?"

Das ist nun aber wirklich nicht schwer. Medikamente können kurzfristige oder langfristige Wirkungen haben. Und alle Nebenwirkungen, die erst nach 2-5 Jahren zutage träten, kann man heute noch nicht kennen, weil es den Impfstoff noch nicht so lange gibt.

(theoretisches!) Beispiel: wenn die mRNA-Impfstoffe die Fruchtbarkeit von Mann oder Frau um x% verringern würden, könnte man das erst nach Jahren statistisch erkennen.



Nun ja...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emiliach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.09.2021 20:50:34

... es gibt umfassende Zulassungsbestimmungen, die z.B. hier nachzulesen sind:

Zulassungsverfahren RKI

Dort ist das langwierige und umfassende Procedere ausführlich beschrieben, welches Impfstoffe durchlaufen müssen, um zugelassen zu werden. Ohne dass nicht ALLE Kriterien allumfassend erfüllt sind, wäre eine solche Zulassung gar nicht erfolgt. Von daher würde mich interessieren, was GENAU (außer Gefühlen und Mutmaßungen) jetzt dafür spricht, dass die zugelassenen Impfstoffe nicht ausreichend erforscht wurden? 

Grüße

emi



Ganz einfachneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.09.2021 22:40:48

die Zeit.

 

Ich kann mich diesbezüglich Amann nur anschließen. Und was die Schreiben von offizieller Seite betrifft, nehme ich nicht alles blauäugig hin. Die standen so unter Druck. Astra Zenika hat man zugelassen, wieder zurückgezogen, dann doch und dann nicht usw.



Irgendwieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.09.2021 08:50:44

hat sich die Diskussion jetzt weit von der ursprünglichen Thematik entfernt.

Ich habe nach Erfahrungen mit dem Zugang zu der Impfung und der Befindlichkeit danach gefragt.

Nun geht es anscheinend um mehr oder weniger durch Fakten belegten "Kampf" zwischen Impfbefürwortern und Impfgegnern (+ innen).

Das war nicht meine Absicht, auch wenn ich meine Meinung dazu geäußert habe.

Auch wenn ich nicht mehr im Dienst bin und meine Kontakte mit Schülern sich auf 2 Stunden AG in einem 270 m² großen, gut belüfteten Raum beschränken, werde ich 6 Monate nach der zweiten Impfung meine Antikörper auf eigene  Kosten testen lassen und dann je nach Ergebnis eine weitere Impfung vornehmen lassen.

Ich will für mich und meine Mitmenschen sicher sein.

 

rfalio



Ich glaube:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: twinny_ehre Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.09.2021 16:54:24

viele von uns haben sich schon einmal wegen irgend welcher Urlaubsreisen gegen dies und das impfen lassen. Dabei hat meistens keiner nach Nebenwirkungen gefragt.

Oder wenn man die Medikamentenbeilagen genau durchliest, dürfte man gar nicht nehmen. Alles kann Nebenwirkungen haben.

Also impfen gehen - wer gesundheitlich kann!!



Logische Entwicklung @rfalioneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.09.2021 18:03:18 geändert: 29.09.2021 19:29:35

Ja, die Diskussion hat sich verändert. Aber das ist doch ganz logisch.
Du hast sie begonnen zu einem Zeitpunkt, als wir nach den Menschen in den Seniorenheimen in der Prio-Gruppe 2 unsere ersten Impfungen bekamen. Das war doch im März/April. Und du wolltest erfahren, wie es uns dabei ergangen ist.
Wir haben im Laufe der Wochen und Monate auch brav erzählt.

Das ist nun eine Weile her, wir, die wir es wollten, sind inzwischen schon lange 2x geimpft.  
Da stellt sich doch die Frage: Warum gibt es noch so viele Ungeimpfte? Was bewegt sie, was hindert sie etc. Und jetzt gibt es eben dazu verschiedene Meinungen. Die ursprüngliche Frage hat sich ja erledigt, oder? Jetzt will niemand mehr wissen, wie es einem nach der ersten Impfung ergangen ist.


Aber wie es jetzt weitergeht, wie wir die noch recht großen Impflücken schließen können, wie man zu 3G oder 2G steht, ob wir noch einmal auf eine Welle zusteuern, ob wir vor einem weiteren Lockdown sicher sind, all das sind doch Dinge, über die man in diesem Thread sprechen kann.

  klexel



Ich hätte z.B. aktuell ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: liko Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.09.2021 18:43:47

... eine Frage zum Impfen an diejenigen unter euch, die aktiv im Schuldienst Kinder/Jugendliche zwischen 12 und 18 unterrichten oder selbst Kinder in diesem Alter haben: Lassen sich viele in dieser Altersgruppe impfen? Wird das Pro und Contra in dieser Altersgruppe stark diskutiert? Gibt es diesbezüglich irgendwelche interessanten Beobachtungen oder Erfahrungen? Wird das Thema im Unterricht aufgegriffen?
Auch wenn ich mittlerweile denke, dass ich meine Kinder zu einer Impfung ermuntern würde, so ist das für mich, auf Grund meines Alters, nur Theorie und ich könnte mir gut vorstellen, dass dies in der Praxis eine deutlich schwierigere Entscheidung ist, als für Erwachsene über 45  



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