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Forum: "Herausforderung an rolf_robischon"

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@cyranoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2005 16:44:40

Http://www.km.bayern.de/imperia/md/content/pdf/lehrerinfo/beurteilungsrichtlinien.pdf
(S.18)
Unterrichtsbesuche finden im Allgemeinen ohne Benachrichtigung
der Lehrkraft statt. Bei der Ansetzung von Unterrichtsbesuchen
nimmt die bzw. der Beurteilende auf ungünstige Umstände Rücksicht
(z.B. nach Erkrankungen der Lehrkraft). Diese Beobachtungen sind
mit der Lehrkraft zu besprechen.


Alles klar?



nicht geschehen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2005 17:20:30 geändert: 24.11.2005 17:21:25

hallo rfalio, auf die aufforderung vom anfang hier hab ich sehr wohl reagiert. ziemlich weit vorne:
wie sieht selbstbestimmtes lernen bei robischon aus wenn er das als unterricht inszenieren soll.
kurze antwort: das geht überhaupt nicht


und dann gabs immer wieder beispiele von anderen oder von mir zu möglichen arbeitsweisen in sekundarschulen.

nebenbei bemerkt: unangemeldete besuche finde ich unhöflich.
sowas sollte für notfälle aufgehoben werden und dann nicht "besuch" genannt werden.

wie wärs, beendet trallewatsch dieses forum? macht jemand ein neues auf?


Auch auf dîe gefahr hin,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2005 17:35:50

dass das Forum jetzt total abdriftet, muss ich mich jetzt doch noch mal zu den Unterrichtsbesuchen äußern.
@rolf: Wieso findest du unangemeldete Besuche unhöflich?
Wenn mein Schulrat mich besuchen kommt und sich mit in den Unterricht setzt, dann sieht er einen völlig normalen Ablauf, wie er tagtäglich stattfindet. Wenn er sich anmeldet, dann sieht er eine "Inszenierung". Und das will doch keiner.
@cyrano: Warum glaubst du, dass ich irgendetwas sage, was nicht der Wahrheit entspricht? Ich bin seit 30 Jahren Lehrerin in Bayern und hatte bereits etliche Unterrichtsbesuche von Schulrat und Chefin- und habe sie immer noch.
streberin


besuchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2005 18:19:36

besuch meldet sich an bzw. vereinbart einen besuchstermin.
bis auf die allererste kontrolle durch eine unhöfliche schulrätin die sich noch nicht einmal vorstellte (das war 1966) haben sich schulräte auch zu kontrollbesuchen fast immer bei mir angemeldet, in ca. 40 jahren. einmal wollte 1968 einer kommen und erwischte gerade den tag an dem ich krank war.
wenn ein schulrat nur mal guten tag sagen wollte in der schule, dann konnte er auch so kommen.
vielleicht haben sie mir ja doch vertraut.


@rolfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: olifis Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2005 19:41:15

Das finde ich aber sehr schade, dass du vorsichtiger geworden bist. Dann lässt du dich ja fremd bestimmen in deiner Meinungsäußerung - das ist ja nix! Solange niemand persönlich beleidigend wird, finde ich eine "handfeste Diskussion", bei der sachlich, wenn auch nicht immer bequem, argumentiert wird.

Nein, du kannst mich damit nicht beleidigen, da ich in der Schule lediglich eine beobachtende Funktion habe und dann an Mittagen, die Form der Therapie und der "Nebenschule" übernehme.

Dabei stelle ich nun mal fest, dass es auch für deine Form der Pädagogik, deren Ansätze durchaus praktikabel waren/sind, Punkte gibt, an denen in dieser Form nicht weiter gearbeitet werden kann und die Ursachen nicht "nur" in der Schule zu suchen sind.

greetz


"ich bin auch dafür,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2005 21:10:10

dass ich nur denen mein wissen und können gebe, die es haben wollen. die anderen sollen zu hause am fernseher bleiben." (kfmaas)
deine ironische bemekung trifft es sehr genau. diese einstellung ist bei vielen kollegInnen bittere realität. und anders als in diesen foren kann so etwas in der wirklichkeit, sprich in echten gesprächen von solchen kollegInnen auch offen geäußert werden. am einfachsten halt in den schulformen mit den höchsten abschlussformen. da wird dann auch offen dazu gestanden, dass "man sich halt die bedingungen so schafft, dass man seinen stoff anbringen kann." "störende elemente" werden "elemeniert". ich gestehe, dies sind die härtesten worte, die ich bisher vernehmen musste. in diesem sinne wird aber oft argumentiert.
aber auch in hauptschulen begegnet mir diese einstellung öfter; hier aber aus der hoffnungslosen überforderung heraus geboren - drum trotzdem nicht entschuldbar.
und jetzt positioniere ich mich wieder:
ich sage, dies ist systemimmanent. drum ist das system käse - auch wenn es oasen der pädagogik gibt.

mfg
sopaed


Zwei Gruppenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: curb Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2005 21:51:06 geändert: 24.11.2005 22:22:19

- "Einerseits Befürworter von Rolf, die dann auch manchmal sehr drastisch wurden, und andrerseits Lehrer, die die Ausschließlichkeit von Rolfs Ansichten aus ihren Erfahrungen heraus nicht mittragen können." -

Ich mache ja keinen Hehl daraus, dass ich zu den "Befürwortern von Rolf" gehöre. Trotzdem möchte ich mal versuchen, möglichst wertfrei die beiden Lager auseinanderzuhalten, aber anders als im obigen Zitat, das man auch so lesen könnte, dass sich die einen nur einer Methode verschreiben, während die anderen eine Methodenvielfalt favorisieren. Nun, von meiner Position sieht die Grenze anders aus. Ich verstehe Rolf und seine "Befürworter" so, dass das, was sie vertreten, eben keine Methode, sondern eine pädagogische Haltung ist. Es ist also kein Instrument der Wissensvermittlung oder Unterrichtsgestaltung, sondern eine prinzipielle Auffassung von Leben und Lernen. Das grundlegende Missverständnis zwischen beiden Seiten in diesem Forum kommt meiner Ansicht nach daher, dass dieser Unterschied nicht klar wird. Freiarbeit ist eine Methode wie Frontalunterricht, die eingesetzt wird, um Lehrinhalte möglichst effektiv oder schmerzfrei oder auch lustvoll an den Schüler zu bringen. Im Freien Lernen wird dem Schüler dagegen nichts beigebracht, auch nicht durch Freiarbeit. Es werden "nur" Lernprozesse begleitet. Hört sich vielleicht nach wenig an. Vielleicht muss man's mal gemacht haben, um zu wissen, wieviel Arbeit das sein kann.
Mein Gefühl ist, dass Rolf sich mit konkreten Vorschlägen auch deshalb zurückhält, weil er spürt, dass diese "Herausforderung" an ihn im Grunde bedeutet, aus seiner Haltung eine Methode machen zu wollen, die man einreihen kann in all die anderen Methoden. Und genau dagegen sträubt er sich.


stimmt, curbneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2005 22:13:05 geändert: 24.11.2005 22:13:32

dagegen sträube ich mich.
dieses oberschulamt und sein schulamt haben schon vor gut 10 jahren angefangen von der "methode robischon" zu reden und immer hab ich mich dagegen gewehrt, dass es eine methode sein soll. dabei höre ich methode tatsächlich inzwischen als "trick".
tut mir leid, olifis, vorsichtig heißt hier, ich möchte eigentlich vermeiden dass leute sich meinetwegen aufregen müssen. passiert trotzdem immer wieder.
als cartoonist kann ich gröber werden. zeichnungen bringen leute allerdings nicht so in rage wie worte.
http://www.ernst-boese-cartoons.de


http://www.ernst-boese-cartoons.deneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2005 22:21:51

nicht übel, z. T. gut auf den Punkt, visionär.


@curbneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2005 22:31:43

Ich nehme für mich in Anspruch eine gleiche oder sehr ähnlich Haltung wie rolf einzunehmen.

Aber ist es nicht so, dass rolf selbst laufend hin und herspringt - bei sich selbst ist es eine Haltung, bei den anderen ist es Methode.
Ich habe bereits an anderer Stelle gesagt, dass ich mit Rolfs Haltung auch Frontalunterricht gestalte - begleitend - von den Ängsten der Unwissenheit bzw. des Nichtverstehens befreiend - als Impulsreferat etc.
Deshalb lasse ich mir durch die angewandte Methode doch nicht meine Haltung absprechen.

Und das ist es, was die Kollegen auf die Palme bringt - sie machen Frontalunterricht - rolf macht Vorträge, das eine ist schlecht, das andere ist gut, weil etwas ganz anderes. Er hat die bessere Haltung, oder nicht? Er interpretiert sofort eine entsprechende Haltung hinein und urteilt ab - Gefängniswärter - netter Unsinn! - netter Unsinn?

Nein, das ist einfach unzutreffend - auch wenn es 1000mal wiederholt wird.
LG kfmaas


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