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Forum: "Pisa-Ergebnisse der Helene-Lange-Schule eine Mogelpackung?"

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Ich weiss nicht,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2007 16:58:58

die Schüler als Versuchskaninchen im implodierenden System. Und wo sollen die ganzen multiprofessionellen Leute herkommen? Welche Fähigkeiten brauchen diese Menschen? Ich halte auch nicht den Großteil der Lehrer für unfähig. Ich glaube nur, dass viele Lehrer in diesem System gefangen sind zwischen den ganzen Lehrplänen, Vorschriften, Bürokratie, Bestimmungen, etc. und manchmal auch in der eigenen Bequemlichkeit. Was ich nicht verurteile. Wenn ein System das zuläßt, darf man sich nicht wundern.


Wieso implodieren?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2007 19:27:10

Ich schau mal an meiner Schule rum:
Da sind von 33 Lehrern vielleicht 10 % "beratungsresistent"; der Rest bringt schon seit Jahren, unabhängig vom Alter, immer wieder neue Ideen ( halt im Rahmen der Möglichkeiten) ein.
Wenn man uns nun den Raum, die Luft, die Möglichkeiten zugesteht, dann explodiert das Ganze!
Und dazu braucht es dann keiner neuen oder scheinbar neuen Konzepte.
rfalio


@rfalioneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2007 21:40:39

Was würdet ihr mit welchen Mittel konkret machen?


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2007 21:41:55

kleinere klassen
mehr lehrer -> weniger ausfall
bessere ausstattung
schulpsychologen
schulsozialarbeiter.....

miro07


Das ist mir zu einfach.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2007 21:51:29

Wie wollt ihr diese, von mir schon beschriebenen Probleme, damit beheben:

Wir haben eine wachsende Zahl an Kindern mit Migrationshintergrund, die ab Mittag nur noch ihre Muttersprache sprechen. Wir haben eine wachsende Zahl an Kindern aus bildungsfernen Haushalten, die oft kein Mittagessen und Betreuung am Nachmittag erhalten. Wir haben eine wachsende Zahl an Kinder, die zwei voll arbeitende Eltern haben und die nachmittags in unterschiedlichen Einrichtungen oft unzureichend betreut werden. Und wir haben auch noch die Kinder, die mittags ein Mittagessen bei der Mutter oder dem Vater erhalten und optimale Unterstüzung von ihren Eltern bei der Bewältigung der Schule erhalten. Diese großen Unterschiede gleicht man nicht mit mehr Personal und mit besseren Arbeitsmitteln aus. Wenn wir weiter nach der 4. Klasse selektieren, haben wir die gleichen Kinder auf der Hauptschule, Realschule oder Gymnasium. Und damit die gleichen Probleme in den Klassen wie bisher.

Die Kinder bleiben in ihren, ich nenne es mal provokant, "Kasten". Sie werden vielleicht in der Schule besser betreut, aber kommen aus ihrem "Sumpf" (ich weiss, ist etwas dramatisch) nicht raus, weil die Schule um 13 Uhr endet.


Nur ein Beispiel...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: julia17 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2007 21:54:25

Wenn wir mehr LuL an der Schule hätten, könnten mehr AG angeboten werden, d.h. mehr SuS wären nachmittags sinnvoll beschäftigt.


@hugo11neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: indidi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2007 22:21:02

Dann wären ja Gelder für eine ordentliche Nachmittagsbetreuung, für Sprachkurse etc. da.


Nachmittagsangebote,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2007 22:30:38 geändert: 14.11.2007 22:31:26

AGs, Ganztagsschule etc. sind sicher wünschenswert und wichtig. Aber mit mehr LuL alleine ist das nicht zu schaffen, denn in den meisten Schulen fehlt die Möglichkeit für ein Mittagessen. Meistens fehlt dem Schulträger das Geld, oft aber auch die räumlichen Möglichkeiten, eine Mensa einzurichten.
Nach Auflösung der Orientierungsstufe in Nds. vor 3? Jahren gibt es in vielen Schulen das zusätzliche Problem, dass die HS, RS und Gym jeweils 2 zusätzliche Jahrgänge aufnehmen mussten.(unsere RS damals zusätzlich 7 Klassen 5+6) Das war räumlich in vielen Schulen gar nicht möglich, so dass die ehemaligen OST jetzt Außenstellen der jeweiligen Schulen bilden und die Lehrer hin-und herwandern bzw. in den Pausen fahren. Andere Schulen haben das Problem gelöst, indem sie Container auf den Schulhof gestellt haben.
Solange diese räumlichen Probleme für Klassenräume und Mensa nicht gelöst sind, ist in vielen Schulen an einen Nachmittagsunterricht nicht zu denken, da helfen auch Brötchenschmierhilfen durch Mütter etc.nicht viel weiter.


mal eine frage an sopaedneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.11.2007 08:19:45

warum soll es eigentlich viel geld kosten die türen von schulzimmern zu öffnen?


Warum lösen wir nicht die Hauptschulen aufneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.11.2007 09:18:26 geändert: 15.11.2007 10:28:08

und wandeln sie zu Grundschulen um. Damit kann man die Klassenzahlen in den Grundschulen verringern und die freien Raumkapazitäten für Nachmittagsunterricht und Schulspeisung nutzen. Für mich ist es ohnehin unverantwortlich Kinder eine Schule besuchen zu lassen, von der man weiss, dass mit dem Abschluss nur ein geringer Teil der Kinder eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben.

Ich würde auch keine freiwilligen Arbeitsgemeinschaften anbieten sondern verpflichtende Wahlpflichtfächer. Ansonsten erreicht man nicht alle Kinder. Ein Beispiel: an der Schule meiner Tochter werden für die 3- und 4- Klässler 3 Ags angeboten. Besucht werden diese Ags fast nur von den 3- Klässlern. Die Eltern der Kinder in den 4ten Klassen haben Angst, dass den Kindern dann zu wenige Zeit zum Lernen für den Übertritt bleibt.


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