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Forum: "Das Land der Bekloppten und Durchgeknallten"
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| ich | | von: briefoeffner
erstellt: 06.06.2011 22:52:19 |
verweise auf meinen Beitrag:
Die Schule IST der Wirtschaft verpflichtet. Aber auch dem Sozialen Lernen, der Teamfähigkeit und der persönlichen Entwicklung aller schulpflichtigen jungen Menschen. Dies kann sie aber nur bis zu einem gewissen Grad leisten, weil sie einen Bildungsauftrag hat und differenzieren und bewerten muss.
Wenn hier so getan wird, als stünde der Bildungsauftrag (und damit meine ich Kernfächer wie Mathe, Deutsch und Englisch) auf gleicher Höhe wie das "soziale Lernen", dann stimmt das einfach nicht. Das kann Schule nicht leisten. Wofür gibt es die zahlreichen anderen kostspieligen Institutionen wie Sozialpädagogen, Familienhilfe, Bildungspaket, Sportvereine, Kirchen, Moscheen, Mädchenhäuser, Wohlfahrtsverbände, Psychologen, Ärzte: alles staatlich bezahlt und gefördert).
Auch ein Abschluss an der Sonderschule (oder ein Hauptschulabschluss) befähigt zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. |
| . | | von: briefoeffner
erstellt: 06.06.2011 23:36:46 geändert: 06.06.2011 23:55:38 |
Zitat:
>Deinem Satz, dass die "Schule der Wirtschaft
>dienen soll" (sinngemäß zumindest) widerspreche ich
>massiv.
Jede Beschulung, jede Therapie, jede Behandlung dient dazu, die Arbeitsfähigkeit herzustellen oder zu erhalten.
> Klar hat die Schule die Aufgabe, die jungen
>Menschen auf das Leben vorzubereiten und unsere
>parlamentarische Demokratie sieht Wachstum in der
>Wirtschaft als das einzige "nachhaltige" Instrument >an und agiert entsprechend.
Was meinst du denn damit? Parlemantarische Demokratie??? Bei 60 % Wahlbeteiligung? Ja-nee
> Der Punkt ist aber der, dass in Anbetracht der >Entwicklung des demografischen Faktors teils ganz >andere Fähigkeiten von den kommenden Generationen >gefordert werden, als sich ausschließlich auf das >bisherige Modell "Wachstum" zu konzentrieren.
Willst du mich veralbern? Was für ein demografischer Faktor? Kannst du auch Deutsch sprechen?
(Klare Gedanken habe klare Worte!)
>"Werte" ist wohl eher das Stichwort, auf das
sich
>insgesamt konzentriert und (erneut!!) besonnen
werden >sollte.
Und hier paart sich die Frage: WIE vermittle >ich Werte?
Gott, nee. Was haste denn für Werte? Werte sind subjektiv.
> Und genau dazu habe ich meine ganz eigene >Meinung:
Das habe ich mir gedacht!
>In der heutigen Zuwanderungsgesellschaft
haben wir >die allergrößten Chancen, "Werte" zunächst zu >symbolisieren,
Im Zuge der Einwanderungsgesellschaft haben wir die Möglichkeit die eingewanderten Menschen zu.... was????
(zu symbolisieren?????, spinnst du?)
>um sie anschließend gemeinsam leben zu können. >Transparenz ist hier immens wichtig. Aber das >erfordert Arbeit und Engagement....
Was konkret? Nenn mir ein konkretes Handeln an den eingewanderten Menschen. Ein Konkretes!!! Sex oder was ? |
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