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Forum: "Duzen"

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fassen wir zusammen:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.03.2018 23:50:33

Der Lehrer wird geboren....bekommt Ferien....und stirbt.......nom..nom..nom....



@jan31neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: marcelsch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2018 10:13:10

Punkt 1 und 5 stimmt leider bei vielen. Warum sonst sollte 1/5 aller Studenten Lehramt studieren? Und Punkt 4 ist auch bereits verifiziert. EWS bereitet einen wirklich kaum auf das Unterrichten vor und außerdem gibt es extrem viele Quereinsteiger. Die sind oftmals geeigneter, weil sie auch über den Tellerrand rausgeblickt haben im Gegensatz zu Lehrämtlern. Nach 12 Jahren Schule ubd 6 Jahren Studium direkt wieder in die Schule provoziert natürlich eine eingeschränkte Sicht auf das Leben. Punkt 2 und 6 stimmen auch. Man muss allein mal die ganzen Ferien und die wenigen Unterrichtsstunden pro Woche betrachten. In den Freistunden dazwischen hat man genug Zeit für Korrektur und Unterrichtsvorbereitung, wenn man nicht schon einen großen Fundus an Unterrichtsmaterialien hat oder alles von Kollegen oder aus Büchern kopiert. Nur Punkt 3 würde ich so nicht unterstreichen. Man muss schon mehr machen, als nur bunt unterstreichen (in wissenschaftlichen Arbeiten ist unterstreichen sowieso verboten). Jedoch ist das Lehramtsstudium im Vergleich zum jeweiligen Fachstudium deutlich abgespeckt.



Noch ein Punkt für die Listeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2018 13:23:46 geändert: 30.03.2018 13:34:52

"1. "Du hast doch bloß Lehramt studiert, weil du nicht wusstes was du sonst studieren solltest"

2. "Du hast doch mehr Freizeit als das du überhaupt arbeitest"

3. "Außer bunt unterstreichen, macht ihr doch nichts um Studium"

4. "Kinder unterricht kann ja nun wirklich jeder"

5. "Du bist doch auch nur Lehrer geworden, damit du verbeamtest wirst"

6. "Vormittags recht und Nachmittags frei""

7. "Mit deinem Abischnitt hättest du doch was Vernünftiges studieren oder wenigstens ein richtiger Lehrer werden können." (O-Ton der Mutter eines guten Freundes, als ich erzählt habe, dass ich Musik für Grundschule studiere)

Oder diese schöne Berechnung zur Arbeitszeit unseres Berufsstandes. Augen auf bei der Berufswahl!

Das Jahr hat 365 Tage.
Davon sind 52 Sonntage und 52 Samstage.
365-104 = 261 Tage

Arbeitet ein Lehrer wirklich 261 Tage?
Ein Lehrer Arbeitet max 8 Schulstunden, also etwa 1/3 des normalen Arbeitstages.
261 : 3 = 87 Tage

Arbeitet ein Lehrer wirklich 87 Tage?
Im Jahr sind 6 Wochen Sommerferien (30 Schultage),
2 Wochen Weihnachtsferien (10 Schultage),
2 Wochen Osterferien (10 Schultage),
2 Wochen Pfingstferien (10 Schultage),
1 Woche Herbstferien (5 Schultage) und noch
8 bewegliche Tage.
Ergibt zusammen 73 Schultage
Also: 87-73 = 14 Tage

Arbeitet ein Lehrer wirklich 14 Tage im Jahr?
Es gibt ja auch noch Feiertage:
Neujahr, 1.Mai, Fronleichnam, Allerheiligen, Tag der deutschen Einheit, Christi Himmelfahrt,
Ergibt zusammen 6 Tage
14-6 = 8 Tage

Arbeitet ein Lehrer 8 Tage im Jahr?
Moment, da entfallen ja 7 Tage wegen Ausflüge, Abiturprüfungen, Wandertage,………8-7 = 1 Tag
Was ist wenn ein Lehrer mal krank ist, werden dann Minusstunden geschrieben?



Oh, neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sula Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2018 16:08:20

ich fürchte, was das Wissen über Lehrertätigkeiten anbelangt, wird  unser Oberschlauberger das für bare Münze nehmen. Nun ist er hinreichend motiviert, auch diesen Beruf zu ergreifen - was er ja schon in einem Beitrag angedacht hat.

Was bin ich froh, nicht in Bayern zu leben!



@marcelschneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jan31 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2018 17:22:23 geändert: 30.03.2018 17:23:03

Bin ja immer wieder erstaunt wie viel ich von dir noch über meinen Beruf lernen kann...

Jetzt mal im Ernst, du gibst Aussagen von dir, die du nicht mal beweisen kannst bzw. in dem Beitrag beweist!

Wenn Lehrer doch alle so eingeschränkt sind, nicht über den Tellerrand gucken können und der Beruf doch sowieso mist ist. Warum willst du dann überhaupt Lehrer werden und Teil dieses Systems werden...

ganz netter Beitrag vielleicht erweitert er ja deinen Horizont: https://www.youtube.com/watch?v=BHNJVke94xg



Üble Nachredeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2018 18:51:17 geändert: 30.03.2018 18:52:21

erfüllen nicht unbewiesene Unterstellungen den Tatbestand der üblen Nachrede?

Ich werde notgedrungen, da meine Mutter zwar bei einem rechtskundigen Notar gearbeitet hat, nicht aber als Anwältin und mein Vater schon verstorben ist, den Anwalt meines Vertrauens konsultieren.

Wobei: Ein Blick über eine Suchmaschine in diese Materie bringt:

Üble Nachrede § 111 StGB
Üble Nachrede ist der Vorwurf

einer verächtlichen Eigenschaft oder Gesinnung oder
eines unehrenhaften Verhaltens (z.B. Faschist, Rechtsextremist,…) oder
eines Verhaltens gegen die guten Sitten
vor zumindest einer weiteren Person.

Die Tat kann nicht bestraft werden, wenn der Wahrheitsbeweis gelingt oder der Täter im guten Glauben gehandelt hat (§ 111 Abs 3).

Wenn die üble Nachrede hingegen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich ist, erhöht sich der Strafrahmen und es entfällt der gute Glaube als Rechtfertigungsgrund.

Was viele noch nicht wissen: Seit dem 1. Jänner 2008 muss üble Nachrede nicht mehr binnen 6 Wochen geltend gemacht werden!

Nachzulesen unter https://www.strafrecht-wien.at/strafverteidiger-rechtsanwalt/ueble-nachrede-verleumdung-verhetzung-unschuldsvermutung/

Es kann natürlich sein, dass in anderen Ländern andere Sitten, Gebräuche und Gesetze herrschen...

Zu Ostern gibt es doch farbenfrohe, oft schokoladige, wohlschmeckende und duftende Ostereier, manch Ich"möchtegernLehrer"werden allerdings....

http://www.smilies.4-user.de/include/Ostern/smilie_oster_148.gif

 

Frohe, friedliche und vor allem stressfreie Osterfesttage!

  

 

dafyline

 



Ihr seid ja immer noch dabei neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2018 19:36:27

einen pubertierenden Gernegroß zu unterhalten.

 

Ich frage mich bloß, warum wir derzeit einen so großen Lehrermangel haben und sich niemand findet. Bei uns kann derzeit jeder als Lehrer arbeiten, der irgendetwas studiert hat und nicht bei 3 auf dem Baum ist.

 

Alle verzichten auf die Unmenge Ferien, die viele Freizeit, das horrende und sichere Gehalt. Wie blöd doch die Menschheit ist oder ist das alles Nächstenliebe?



so ethischneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2018 20:02:13

Nächstenliebe?

Du meinst, weil man die Lehrerstellen anderen überlässt?

Oder weil man sich selbst einen anderen, weitaus anstrengenderen Beruf sucht?



Na janeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2018 20:24:26

wenn alle Lehrer wären, gäbe es ja keine Anwälte mehr, die die bösen Schmarotzer der Gesellschaft, die auch noch die kleinen Kinder drangsalieren und nicht bereit sind, sie zu Siezen, mal in die Schranken zu weisen. Welch edles Ansinnen.



...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: marcelsch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.03.2018 23:49:27

Ich werde zumindest das Betriebspraktikum an einem Gymnasium ableisten und mir den Arbeitsalltag erstmal ansehen. Dies werde ich aber an einer fremden Schule und nicht an meiner machen. An einer fremden Schule kann ich natürlich auch alle Lehrer duzen.

 

Ich würde Lehrer eigentlich nur wegen den vielen Ferien werden wollen. Einziger Nachteil ist, dass man trotz Beihilfe relativ wenig verdient. Zwar erhält man einen hohen Stundenlohn, wenn man die wenige Arbeitszeit betrachtet, aber insgesamt ist das Gehalt nicht übermäßig hoch. Alternativ würde ich Jura wie meine Mutter oder BWL wie mein Vater studieren. Da fängt man unter 50.000€ netto Einstiegsgehalt gar nicht erst an zu arbeiten.



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