... es gibt weitaus mehr Powerfrauen, aber hier kommen meine letzten zum Raten:
76.
Sie war spezialisiert auf die Erforschung einer Familie der Menschenaffen im Nebel.
Dian Fossey
77.
Eine bedeutende Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und entschiedene proletarische Internationalistin.
Rosa Luxemburg
78.
Eine der zentralen Symbolfiguren der Hippiezeit und der Hippiekultur mit dem Motto: „Live fast, love hard, die young“.
Janis Joplin
79.
Sie wurde zu einer der Ikonen der SED-Propaganda, in der besonders ihre Rolle als Frauenrechtlerin und Verbündete Sowjetrusslands herausgestellt wurde.
Clara Zetkin
80.
1909 erhielt sie – als erste Frau – den Literaturnobelpreis, „auf Grund des edlen Idealismus, des Phantasiereichtums und der seelenvollen Darstellung, die ihre Dichtung prägen“, wie es in der Begründung hieß.
Selma Lagerlöf
81.
Vom kleinen Mädchen mit großem Herz avanchierte sie zur Katze auf dem heißen Blechdach.
Liz Taylor
82.
Sie wird auch als „das Gewissen und die Stimme der 1960er“ bezeichnet.
Joan Baez
83.
Ein im Leben unglücklich gestelltes Stiefkind hofft auf die Liebe eines Prinzens, der sie anhand eines Corpus delictis wiederfindet.
Aschenputtel
84.
Geisha-Mädchens Cho-Cho-San endet mit Selbstmord.
Madame Butterfly
85.
Sie ist die Tochter des Wesirs des Königs Scharyâr, der von seiner Frau mit einem schwarzen Sklaven betrogen wurde.
Scheherazade
86.
Sie war die einzige Regentin, welche in der Geschichtsschreibung einen Beinamen erhielt, zudem gilt sie bis heute als machtgierig, kriegslüstern und sexbesessen.
Katharina die Große
87.
Selbst im Alter von 90 Jahren hatte diese kleine Frau noch 160 öffentliche Auftritte im Jahr, meist mit pastellfarbigen, großen Hüten.
Queen Mum
88.
Sie veröffentlichte zeitlebens anonym, doch die Bücher trugen stets die Verfasserangabe "by a Lady".
Jane Austen
89.
Sie gilt als eine der einflussreichsten Frauen in der amerikanischen Politik des 20. Jahrhunderts.
Eleanor Roosevelt
90.
Sie lehnte 1981 das Bundesverdienstkreuz ab, "weil es keinen Orden wert sein, dass jemand sein Leben anständig gelebt hat".
Inge Meysel
91.
Ein mit magischen Fähigkeiten, eitles und kurz angebundenes Kindermädchen.
Mary Poppins
92.
Ihr Fazit: Nicht heute - verschieben wir es auf morgen!
Scarlett O'Hara
93.
Sie kann sich in andere Personen verwandeln, ihre Lieblingsfarbe ist pechschwarz, sie ist geheimnisvoll, mysteriös und ein bisschen verführerisch und auf der Jagd nach einem Taler, der sie mächtig machen würde.
Gundel Gaukelei
94.
In Barcelona befindet sich im Park "Viver dels Tres Pins" ein kleiner Garten, der ihr 1993 gewidmet wurde.
Petra Kelly
95.
Neunjähriges, freches Mädchen mit roten Zöpfen:
Pippi Langstrumpf
96.
Barbarella geht barfuss im Park dem Fitness-Trend nach.
Jane Fonda
97.
Ihr Leben "en rose" hat sie nie bereut.
Edith Piaf
98.
Die Verleihung des Nobelpreises 1938 an sie stieß auf vielfaches Unverständnis gestoßen, da viele Kritiker ihre Werke als Triviallitertur betrachteten.
Pearl S. Buck
99.
Obwohl sie in Frankreich lebte, unterstützte sie die US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung schon in den fünfziger Jahren. Sie protestierte auf ungewöhnliche Weise gegen Rassismus, indem sie zwölf Waisenkinder unterschiedlicher Hautfarben adoptierte.
Josephine Baker
100.
Sie widerstand als eine der ersten Frauen allen Torturen während des 1593/1594 gegen sie geführten Hexenprozesses. Durch ihre Kraft befreite sie eine bayrische Stadt vom Hexenwahn.
Maria Holl