das jeder von uns eine eigene Geschichte im Kopf hat und jedesmal wenn man wieder schaut was die anderen geschrieben haben es eine ganz andere Richtung eingeschlagen hat als man sich selber gedacht hat.
Selbst wenn der Grundtonus der Selbe ist! Sehr schön

... ist euer Machwerk ziemlich trivial und benutzt so ziemlich jedes religiöse Klischee, das man im sogenannten "historischen Roman" gerne benutzt.
Entschuldigt, wenn ich es bemerke: Ein deutlicher Abfall zum ersten Thema, als wir Lehrerinnen und Lehrer als Hauptpersonen wählten; die waren authentisch.
Natürlich bin ich auch als Reli-Lehrer nicht besonders angetan von diesem Inquisitionsgerede; was soll dieser unmotivierte Abt außerhalb seines Klosters???
Von Geschichtslehrerinnen und -lehrern hätte ich mir Besseres erwartet.
oblong

ist doch noch gar nicht fertig und du motzt schon
Außerdem kann man nicht immer jedem gefallen.
Lass uns den Spaß oder besser: schreib mit wenn du möchtest dass der Roman eine Wendung bekommt! Aber nicht nur von Sofa aus Motzen
lg frauschnabel

Wie gut, dass ich als Erdkundelehrerin eine handfeste Entschuldigung habe .
Aber frauschnabel hat Recht, mach mit, oder wenn du nicht magst (wobei ich deine schriftstellerischen Aktivitäten sehr schätze), dann stehe uns doch als Berater zur Verfügung.

Für mich kann ich behaupten, dass ich mich in dieser Zeit auf sehr dünnem Wissenseis bewege , aber wir sind ja (noch) keine Profis.

LG aloevera

du hast recht mit dem Abt...aber welcher hohe kirchliche Würdenträger war zuständig für die Hinrichtung der Verurteilten. Es war doch einer anwesend, bei wichtigen Prozessen oder?
Sollte ich ihn umbenennen? Wäre es besser ihm ein weniger gewichtiges Amt zu geben?

Ich brauche ihn als Gegenspieler zu Jan -als fiktionale Zielscheibe!

Mit der ehrlichen Bitte um Unterstützung...ines

auch sehr chick! Unseren eigenen Berater zu haben!
Wäre das nix oblong? Dann hätten wir alle zusammen Spaß und einen Roman der nicht ganz so trivial erscheint!
Das fändeich gut!

Jetzt weiß ich wieder wie ich darauf gekommen bin. Bei der Recherche zu der Hinrichtung am Scheiterhaufen habe ich folgendes entdeckt.
esonders die (spanische) Inquisition bediente sich dieser Hinrichtungsweise. Bekannte sich der Verurteilte schuldig, so wurde er kurz vor dem Anzünden des Scheiterhaufens vom Scharfrichter erdrosselt oder bekam Schwarzpulversäcke umgehängt, um ihm die größten Qualen zu ersparen.

Daher der Gedanke an die spanische Inquisition....

Noch kurz zur Kritik:
historischer Roman: Ein historischer Roman ist ein fiktionales Prosawerk, dessen Handlung in einer historischen Zeit spielt.

Es ist fiktional, daher auch klischeeträchtig. Aber eines ist natürlich klar - wir müssen gut recherchieren, denn wir haben ein gutes "Cold Eye" (jemanden der uns knallhart auf alles hinweist -und das ist auch gut so!!)
Also lasst uns den hohen Ansprüchen gerecht werden, denn eines ist klar -wir sind nicht mehr bei unserem Erstwerk. Jetzt liegt der Maßstab schon höher!

spannend muss es bleiben, oder??

Beginne mit Frauen einen Roman egal welcher Gattung und innerhalb weniger Seiten hast du eine Liebesgeschichte...

wir oder besser gesagt ich.... bin halt so eine alte Gefühlsduslerin...!!
Außerdem wenn sie doch sooooooooo hübsch ist die liebe Marie!!