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Forum: "Freier Tag für Teilzeitkräfte?"

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@ skoleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2007 22:33:26 geändert: 24.11.2007 22:50:08

... und kann zum Chef sagen: Ich möchte nicht schon um 7 Uhr anfangen zu arbeiten, weil die Kinderfrau erst um 9.00 kommt.

Skole

Solche Diskussionen kommen in jedem Lehrerzimmer immer wieder auf, und wenn man kinderlos und/oder alleinstehend ist, wird man bei solchen Argumenten angegiftet.

Wir haben einen seeeehr privilegierten Job, auch wenn uns das bei all den vielen Belastungen und Verschlechterungen in letzter Zeit nicht immer so bewusst ist. Ich denke zumindest and die Unkündbarkeit der beamteten Lehrer. Aber jeder "normale" Arbeiter oder Angestellte, der jederzeit Gefahr läuft, seinen Job zu verlieren, würde sich bei dieser Diskussion die Haare raufen.


Die Privilegien des Lehrersneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sfstoeckchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2007 22:41:20 geändert: 24.11.2007 22:42:41

sind wohl sehr begrenzt! Sie drücken sich u.a. aus in einer Arbeitszeit, die über der des Öffentlichen Dienstes liegt, in Dienst (Klassen-)reisen, die sie/er selber finanzieren darf, in der Eigenfinanzierung des häuslichen Arbeitsplatzes ...
Ich bin bereit, unserem Beruf den Vorteil der relativ frei einteilbaren (außer den Unterrichtsstunden) Arbeitszeit zu bescheinigen. Wenn eine LehrerIn sich also nachmittags um familiäre Belange kümmern kann, so holt sie/ihn der berufliche Alltag spätestens am Abend +/oder am Wochenende wieder ein.
Zurück zur Ausgangsfrage: Teilzeit möchte ich in erster Linie nicht als Privileg verstanden wissen, sondern als selbst finanzierte Form des Job-sharings. Das soll allerdings aber auch möglichst in Fragen von Stundenplangestaltung, freien Tagen, Vertretungsregelungen usw. berücksichtigt werden!


@sfstoeckchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2007 07:00:08

Nun die Privillegien hinsichtlich der Teilzeitbestimmungen im ÖD sind wirklich nicht beklagenswert. Versuch einmal das Recht auf Teilzeit in der "freien Wirtschaft" umzusetzen, dann weißt Du wovon ich spreche.

Im übrigen agct und ich sprechen vom Betrieb in einer Gesamtschule. Ich brauche nur in die unmittelbare Machbarschaft zu schauen und stelle mir jedes Mal die Frage:
"Was machst Du verkehrt? Fährst vor den anderen und kommst dafür auch später."
Wobei ich eine Fahrtzeit von jeweils einer halben Stunde hin und zurück habe, aber das ist nicht der eigentliche Grund. Wenn Du im allgenmeinen um 7:15h startest und so gegen 16:30h zurück bist, ist die freie Zeiteinteilung so 'ne Sache. Ok, ich will nicht klagen, so knüppeldick wie oben geschrieben kommt es nur in der zweiten Wochenhälfte, die erste ist lockeres Warmlaufen, außer Dienstags gibt es nachmittags Konferenzen, Dienstbesprechungen oder Fortbildungen.

Aber was soll es, Intelligenz fängt eben mit der Berufswahl an. da ist so mancher Drehstuhlpilot in Verwaltung und Wirtschaft damals halt cleverer gewesen als ich.


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2007 11:09:51

Ich denke, in manchem sind wir einfach verwöhnt, weil unsere lieben Schulplanerinnen es immer zu unserer Zufriedenheit basteln.
Bei uns ist es jedenfalls so, dass trotz aller Widrigkeiten und mehrfacher Neuplanung pro Halbjahr, Abordnungen etc. trotzdem fast jeder den Stundenplan gelungen findet. Und auch an kleinen GS ist das nicht immer so leicht.
Und wenn es dann MAL nicht so ist, dann muss man es so hinnehmen und sich aufs nächste Mal freuen.

Ansonsten ist es nun gerade an dieser Schule vielleicht nicht mehr möglich und man könnte ja auch in der Konferenz besprechen, ob es nicht Kompromisse gibt, so dass jeder mal profitiert oder in den sauren Apfel beißen muss.

Palim


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von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2007 13:22:35 geändert: 25.11.2007 13:23:41

Irgendjemand hat hier im Forum Transparenz angesprochen.
Es gibt eine wunderbare Möglichkeit, viele Leute in die Entscheidungen miteinzubeziehen:

Das beginnt bei der Verteilung des Unterrichtes auf die Klassen.
Die Fachleiter erfragen Wünsche und Notwendigkeiten.
Planer und Fachleiter setzen sich zusammen und per Beamer wird eine Unterrichtsverteilung gemeinsam gemacht. Das hat viele Vorteile:

# Da staunt so mancher, unter welchen Zwängen schon die Verteilung der Lehrer auf die Klassen stattfindet und hat deshalb vielmehr Verständnis, wenn etwas nicht so geht, wie es eigentlich wünschenswert wäre.

# Die Kollegen haben das Gefühl, dass nicht eine einzige Person über ihren Kopf hinweg entscheidet, sondern dass mehrer Leute sich Gedanken gemacht haben

# Viele Leute sehen viel mehr als ein Einziger. Dass in Klasse 9a überhaupt kein Mann unterrichtet, oder dass die Kombination von Herrn Müller und Frau Meyer in der 6b nicht günstig ist, fällt einer größeren Gruppe eher auf.

# Häufig bieten bei Planungsschwierigkeiten die Kollegen selbst Lösungen an, die man als Planer nicht gewagt hätte, vorzuschlagen.

Bei der Erstellung des Planes sind immer alle eingeladen, mitzuhelfen und mitzudenken. Leider nehmen dieses Angebot maximal 1-2 Leute wahr. Dann schient es mit der Wichtigkeit der Wünsche wohl auch nicht so weit herzusein.

Es ist günstig, Alternativen aufzuzeigen und dann zu fragen: "Ich weiß, es ist beides nicht genial, aber möchtest du lieber die Variante A oder die Variante B?"

Nachträgliche Veränderungen am Plan sind meist nur möglich unter Verschlechterung der Pläne anderer. Da kann man ganz einfach sagen: "Wenn ich deinen Wunsch berücksichtige, dann hat Frau Schmid eine Freistunde mehr und Herr Müller in der 10a eine Doppelstunde Bio. Frag die beiden, ob die damit einverstanden wären, wenn ja, dann ändere ich das." Manchmal haben die Kollegen mit den Verhandlungen Erfolg, oft aber sagen sie auch "Ach, dann lass ma"



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