Steckwürfel haben ja den Vorteil, dass man die Gebäude hochheben und in alle Richtungen drehen kann,
das ginge mit Würfeln nicht.
Allerdings wird es dadurch auch komplizierter, finde ich.
Wenn man das Würfelgebäude in jede beliebige Richtung drehen kann, könnte in der unteren Ebene nur 1 Stein sein, in der 2. dann aber 3 - das wäre auch ein Vierling, aber er wäre im Bauplan nicht abbildbar., da man ja die Lücke in der 1. Etage nicht darstellen kann.
Es ist also ein Unterschied, ob man sich auf stehende "gebaute" Sachen bezieht oder auf schwebende, die man um unterschiedliche Achsen drehen kann, wie beim Soma-Würfel.
Die nächste Frage wäre also, wie man damit umgeht oder ob man Vorgaben setzen muss, um dieses Problem zu umgehen, ob man es einbeziehen kann oder als Ausblick ans Ende stellen möchte. Da wären dann Seitenansichten spannend.
Erst danach, finde ich, kann man über die Differenzierung nachdenken, wobei sicherlich etwas möglich wäre mit 3er, 4er, 5er-Gebäuden.