haben Gefühle - und die beeinflussen das Klima und den Umgang miteinander, ob man will oder nicht.
Für manche Schüler habe ich positivere Gefühle als für andere - und den Schülern geht es ebenso.
Darüber sollte man sich bewußt sein.
Denn damit muß jeder umgehen. Und es ist nichts Schlimmmes.
Auch ich bin der Ansicht, man sollte negative Gefühle durchaus mal zulassen und ggf. auch ausleben in dem Sinne, daß man aus seinem Herzen keine Mördergrube macht, wenn einem etwas wirklich gegen den Strich geht.
Aber die Grundeinstellung sollte positiv sein (siehe mein Motto), dann wird vieles leichter.
Von Begriffen wie "Gefühlsarbeit", etc. halte ich nicht so viel, da sie mir zu technisch sind.
Sicher sind sie in unserem Beruf als theoretischer Hintergrund nicht völlig außen vor zu lassen, aber letztlich handeln wir doch alle mehr oder weniger spontan (Gott sei Dank!!!) und aus dem Bauch heraus, oder?
LG
Hesse