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Forum: "Was ist das Basiskonzept "System"?"

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?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ing_08 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.06.2008 15:32:40 geändert: 05.06.2008 15:33:24

Weswegen wurden eigentlich als überragendes Basiskonzept nicht die vier fundamentalen Kräfte der Natur aufgenommen?
(Gravitation, elektromagnetische Wechselwirkung,
schwache Kernkraft, starke Kernkraft)

DAS wäre doch eine echte Modernisierung und auch eine logisch schlüssige Strukturierung des zeitgemäßen Physikunterrichts gewesen.


Ahoi



welche vier?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.06.2008 17:24:02 geändert: 05.06.2008 17:24:58

Man kann viele Ideen durchspielen, welche anderen grundlegenden Konzepte anstatt oder zusätzlich sinnvoll wären. Die vier Grund-Wechselwirkungen sind didaktisch gesehen(!!) ziemlich dasselbe und auch formelmäßig zum Teil schon zusammengefasst (auch wenn ich nicht behaupten will, ich hätte das mit der "elektroschwachen WW" verstanden).


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von: ing_08 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.06.2008 02:31:07 geändert: 06.06.2008 02:34:58

Ich weiß nicht; wenn ich an die vier fundamentalen Kräfte denke, ist das für mich weder didaktisch noch physikalisch und schon gar nicht formelmäßig das gleiche, auch wenn Vereinheitlichungen stattfanden.

Elektromagnetismus, schwache Kernkraft und starke Kernkraft sind bisher quantenmechnisch erklärt, über das Standardmodell; die Gravitation ist geometrisch-relativistisch erklärt.
Alles mathematisch weit oberhalb dessen, was Schüler leisten können. Trotzdem kann man auch formelmäßig die vermeintliche Unterschiedlichkeit der Wechselwirkungen herausstellen.



Als Freizeitastronom muß ich natürlich sofort auf die Zusammenhänge im Universum verweisen; was man dort alles herausholen kann, besonders an interessanten Themen. Entsprechende Erklärungen wie z.B. die Sternentstehung, der Materiekreislauf oder die Frage, wie wahrscheinlich außerirdisches Leben ist (nämlich äußerst unwahrscheinlich) sind nicht nur tolle interdisziplinäre Probleme, sondern es besteht keine Gefahr, die 4 Wechselwirkungen irgendwie in einen Topf zu werfen.

Die moderne Physik dreht sich ausschließlich um Fragen, die das Wechselspiel und das Spannungsverhältnis der 4 Grundkräfte betreffen.


Vor allem lassen sich aus den Wechselwirkungen stets anschauliche Erklärungen gewinnen. Meinen Standpunkt zum Basiskonzept System schrieb ich bereits; das war ein systemtheoretischer Ansatz - und trocken. Dagegen böten die vier Grundkräfte echtes Potential für anschauliche Gedankengänge.

Alleine wenn man über die Stärke jeder Wechselwirkung nachdenkt, oder über die Distanz, über die sie wirkt.


Wie das Orbitalmodell in der Chemie sollten in einem modernen Physikunterricht die 4 fundamentalen Wechselwirkungen von Anfang an ein zentraler Aspekt sein.

Daß wir uns nicht falsch verstehen: Die von mir genannte Erläuterung zum Konzept "System" empfinde ich als gut - doch ein solcher systemtheoretischer Ansatz ist nichts für Schüler, sondern für das höhere Studium. Akademisch betrachtet ist die Wahl "System" deswegen glasklar, völlig korrekt und hochinteressant. Nur praktikabel bzw. allgegenwärtig in den Unterricht einbauen? Einen solchen Physikunterricht würde ich nicht hören wollen...


Gute Nacht



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