keinen Lehrer zum Beamten zu machen, weil kein positiver Zusammenhang zwischen dem Beamtentum und der Schülerleistung zu erkennen ist.
SEK-II-Lehrer darf ich nicht sein, weil ich an der Fachhochschule studiert habe.
Und: Ich wollte wirklich schon immer als Lehrer arbeiten.
Jetzt, nachdem alles bezahlt ist, unsere Tochter seit 8 Jahren ihre Universitätsausbildung hinter sich hat, kann ich es mir erst leisten, für die geringe Knete arbeiten zu gehen und meine Erfahrungen weiter zu geben, so sie jemand wissen will.
Ich habe meinen ersten Arbeitstag im April 1963 als Elektroinstallateurlehrling am Bau gemacht und schon einiges über 40 Jahre "geklebt" - wie übrigens auch meine Frau - . die Lehrerjahre bringen meine Rente auch nicht mehr sehr durcheinander
Hinzu kommt: Wer wie ich über ein Vierteljahrhundet lang auf den Autobahnen dieser Republik, den internationalen Messen im In- und Ausland "zuhause" war, hat nicht mehr viel Bock, zu der Arbeitszeit regelmäßig noch die Fahr-(Lebens-)-Zeit für 60.000 + km pro Jahr (die Flugkilometer in die USA nicht gerechnet) aufzubringen.
Das sollen man Jüngere machen, unsere Tochter z. B. (Marketing bei einem großen internationalen Chemieunternehmen).
Außerdem: Früher konnte ich mit Rrücksicht auf den Rest der Firmen nur bedingt nach eigenem Gusto Urlaub machen.
Wenn jetzt Ferien sind, muß ich niemanden fragen - meinen Urlaubsschein (für die Woche an der Nordsee, die Woche im Thermalbad, die 14 Tage Wanderurlaub in Südtirol, die Woche für die Radtour) hat mein Minister schon automatisch unterschrieben