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Forum: "Fachfremder Unterricht, was ist möglich!"
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| Nur mal zur Verdeutlichung | | von: elefant1
erstellt: 25.03.2009 11:30:28 geändert: 25.03.2009 12:13:15 |
Auszug aus z.B. Kerncurricula Niedersachsen, Naturwissenschaften/Realschule:
Zum naturwissenschaftlichen Unterricht gehören auch die Informationsbeschaffung und -auswertung sowie die altersgerechte Darstellung und Präsentation von Informationen. Indem die Schülerinnen und Schüler dazu angehalten werden, auch im naturwissenschaftlichen Unterricht die Medienvielfalt zu nutzen, leisten die Fächer Biologie, Chemie und Physik im Rahmen ihrer Möglichkeiten einen Beitrag zum kompetenten Umgang mit Medien. In der Auseinandersetzung mit Medien eröffnen sich den Schülerinnen und Schülern erweiterte Möglichkeiten der Wahrnehmung, des Verstehens und Gestaltens. Für den handelnden Wissenserwerb sind Medien daher selbstverständlicher Bestandteil des
Unterrichts. Sie unterstützen die individuelle und aktive Wissensaneignung und fördern selbstgesteuertes,
kooperatives und kreatives Lernen. Medien, insbesondere die digitalen Medien, sind wichtiges
Element zur Erlangung übergreifender Methodenkompetenz. Sie dienen Schülerinnen und Schülern dazu, sich Informationen zu beschaffen, zu interpretieren und kritisch zu bewerten und fördern die Fähigkeit, Aufgaben und Problemstellungen selbständig und lösungsorientiert zu bearbeiten.
Ähnliches findet sich in allen Fächern.
Die Arbeitswelt verlangt nach kreativen Problemlösern mit vielen Kompetenzen und der Fähigkeit fachüber-greifend zu arbeiten.
Von Fachlehrkräften, die nur 1 bis 3 Stunden ein Fach in der Klasse unterrichten, höre ich immer wieder, dass das nicht zu leisten sei -also was bleibt: abspecken und Untericht wie zu meiner Zeit schon - oder Unmengen an Zusatzarbeit und Absprachen der Lehrkräfte untereinander.
Unterrichte ich viele Fächer, lege ich die Informationsbeschaffung und Präsentation in den Deutschbereich, die Medienrecherche in Informatik und Berechnungen aller Art in Mathematik.
Weiterführende, kreative Aufgabenstellungen und verschiedene Anspruchsstufen finden sich im Wochenplan.
Das heißt nicht, dass dabei die Fachtheorie auf der Strecke bleibt, natürlich haben die Schüler am Ende der 9. bzw. 10.Klasse das Fachwissen (lernplankonform) drauf.
Es ist ja geradezu absurd, diesen Anspruch aufzugeben.
Aber durch Bündeln von Inhalten bleibt mehr Zeit. Das hat mit Abknapsen nichts zu tun.
Soll mir doch mal jemand erklären, wie er all die hehren Ziele der Kerncurricula erreicht, wenn er pro Woche 45-90 Minuten dafür Zeit hat.
Oder mal ganz provokant gefragt.
Sind Sie vielleicht das Papier nicht Wert, auf dem sie stehen?
Da ich seit Jahren Fachdidaktik an der Uni prüfe, weiß ich, was dort gelehrt wird und wieviel es mit der Wirklichkeit zu tun hat.
elefant1
kleine Zusatzbemerkung @rhauda:
Zukunftswerkstätten sind eine fachspezifische Arbeitsmethode in Arbeitslehre und den Sozialwissenschaften - möglicherweise wüsstest du das, wenn du gelegentlich fachfremd unterrichten würdest.
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| @elefant | | von: rhauda
erstellt: 25.03.2009 17:29:29 geändert: 25.03.2009 17:43:45 |
Auch an anderen Schulformen wird fachfremd unterrichtet. 1-2 Stunden Fachlehrerunterricht sind doch nicht die Realität. Jeder bei uns unterrichtet aber möglichst höchstens 1 Fach zusätzlich, das er nicht studiert hat. Auch so kommt man locker auf 4-7 Stunden Unterricht pro Klasse.
Ich habe neben meinen Fächern Englisch, Kunst und TG schon alles unterrichtet außer Religon (weil ich keine Missio habe) und Mathe/Physik (weil ich dafür zu doof bin).
Selbstverständlich war mein Unterricht nur selten so gut wie der Unterricht der Kollegen, die Fakultas für die Fächer haben. Diese fachlichen und didaktischen Ressourcen eignet man sich nicht mal so in 3 Jahren fachfremdem Unterricht an.
Eben weil ich die vielfältige Erfahrung mit fachfremdem Unterricht habe (wegen Fachlehrermangels) habe ich mich davon verabschiedet, alles können zu wollen.
Über die Jahre habe ich mich mit viel Aufwand in die Fächer Biologie und Wirtschaft eingearbeitet. Trotzdem ist Bio Klasse 10 RS noch immer eine Handvoll und ich muss häufiger Mal Rat einholen bei den Fachleuten. Wie so etwas gehen soll in 6 verschiedenen Fächern, ist mir ein Rätsel. Das ist aber nur das Fachliche. Es gibt doch auch so etwas wie Fachdidaktik. Fremdsprachen werden anders unterrichtet als Geschichte, Biologie hat andere Ansprüche als Kunst.
(Die Schüler aus den Grundschulen, die eine Kunstfachkraft gehabt haben können wir Fachkollegen schon nach 3 Wochen sehr genau von denen unterscheiden, die keine gehabt haben - einzelne Ausnahmen nach beiden Seiten möglich. Noch stärker betrifft das das Fach Englisch, das sind teilweise Welten. Man erkennt schon nach der GS, wo Fachlehrer am Werk waren und wo nicht. Warum soll das an der HS anders sein?)
Apropos Zukunftswerkstatt: Wir unterrichten nicht Arbeitslehre. Wir haben das Fach Wirtschaft. Dort sind Zukunftswerkstätten noch nicht Teil der Rahmenrichtlinien. Das neue Curriculum ist noch in der Anhörung.
Ach ja: die weitere Aushöhlung der HS findet ja zur Zeit statt durch die Ausweitung Betriebstage. Bei einer Tagung in Loccum wurden uns schöne Statistiken vorgestellt, wo mit einzelnen Gruppen hochgefährdeter Jungendlicher durch verstärkte Betriebstage gute Erfolge erzielt wurden.
Und was passiert? Man weitet es auf alles Hauptschüler aus, auch die die eigentlich davon profitieren könnten, dass die Chaoten aus den Klassen verschwunden sind und die richtig durchstarten könnten. Meines Erachtens ist das ein weiterer Baustein in der Abkoppelung der Hauptschüler von erfolgreichen Bildungsbiografien. |
| Kompetenzen | | von: rhauda
erstellt: 25.03.2009 17:52:53 geändert: 25.03.2009 21:34:34 |
Ähnliches findet sich in allen Fächern.
Die Arbeitswelt verlangt nach kreativen Problemlösern mit vielen Kompetenzen und der Fähigkeit fachüber-greifend zu arbeiten.
Da machst du ein richtiges Fass auf (eigentlich ein Thema für einen ganz neuen Diskussionsstrang):
Dieses Kompetenzgeschwurbel anstelle von Wissen - eine zentrale Forderung der Wirtschaft über alle Schulformen hinweg - sehe ich äußerst kritisch.
Das ist meines Erachtens ein Versuch, den allseits-kompatiblen, vielfältig einsetzbaren Arbeiter zu schaffen, der selbst von der Materie nichts mehr zu verstehen braucht.
Kompetenzen ersetzen nicht das Wissen. Kompetenzen sind trotz der Hochjubelei Denkschablonen, die auf alle möglichen aber beschränkten Prozesse als Lösungsstrategie anzuwenden sind, ohne, dass man das Ganze durchblickt.
Ein Blick auf die Pamphlete des Aktionsrat-Bildung der Rodenstock-Mafia oder auf die Aufgaben der PISA-Studie spricht da Bände, wo es nach dem Wunsch der Wirtschaft hingehen soll mit unserer Bildung. Wenn ich schon das Wort "Verwendungszweck" (für Schulabgänger)lese in deren Einlassungen, dann kann ich gar nicht so viel essen, wie ich speien möchte.
Dass sich unsere Bildungsbürokraten da so einwickeln lassen, ist einfach nur ekelhaft.
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| @volleythomas | | von: rhauda
erstellt: 25.03.2009 20:16:22 geändert: 25.03.2009 21:25:42 |
Dass du in Bayern bist, wirft ein ganz anderes Licht auf deine Posts.
Dort ist die Hauptschullandschaft noch einigermaßen in Ordnung, was vor allem an den bindenden Empfehlungen liegt.
Der freie Elternwillen, der bei uns in NDS gilt, hat den Hauptschulen das Genick gebrochen, denn sie sind einer self-fulfilling prophesy unterlegen: man hat sie zunehmend schlechter geredet, die Eltern haben die Schule deshalb nicht mehr angenommen, nur noch die Schwächsten der Schwachen besuchten die Schule, die fachlichen Ansprüche wurden als Konsequenz nach unten nivelliert mit dem Ergebnis, dass die Wirtschaft immer weniger Hauptschüler wollte, weil die eben so wenig Kenntnisse mitbrachten. Eltern wollten also die Hauptschule nicht mehr...ein Teufelskreis.
Die Gesamtschulbefürworter taten ein Übriges: ständig redeten sie von der Hauptschule als "Restschule", um ihre Gesamtschulideologie zu fördern, und je häufiger man etwas behauptet, desto eher dringt es in die Köpfe der Leute, ob es nun wahr ist oder nicht.
Die nächsten, die auch Schuld sind, sind die Gymnasien und Realschulen. Die Gymnasien, weil die so viele Funktionsstellen haben, die schülerzahlabhängig sind, dass die bitteschön alles an Schülern nehmen, was sich anmeldet, die Realschulen, die dann die Hauptschulempfohlenen aufnehmen.
Über Jahre hinaus hat es mich auch geärgert in den RS-Konferenzen, wenn ein sichtlich überforderter Schüler mit desolaten Leistungen nicht an die Hauptschule überwiesen wurde mit der Begründung: "Der Ärmste. Der ist so nett.Da geht er doch völlig unter!" Als wenn einen für die Hauptschule nur noch eine Strafakte qualifizierte und nicht die entsprechenden Leistungen.
Wenn du meine Einlassungen richtig anschaust, bin ich ein Befürworter der Hauptschularbeit und der Hauptschule. Ich bin allerdings der Meinung, dass man die Hauptschule konsequent kaputt macht, wenn man sie nicht mehr als Ort der Wissensvermittlung betrachtet, sondern alles Andere im Vordergrund steht - vor allem Dinge, für die wir nicht ausgebildet sind und für die es ganz andere Hilfen und Unterstützungssystem geben müsste.
Dass die Lehrkräfte das alles mitmachen - auch eben massenweiser fachfremden Unterricht, um auf das Ausgangsthema zurückzukommen, trägt meines Erachtens nur zur Verschleierung der Probleme bei und wird langfristig dazu beitragen, die Hauptschule komplett verschwinden zu lassen.
Man ist doch schon kräftig dabei: in Hamburg ist es Realität, in Berlin ebenso, in Schleswig-Holstein auch, in Niedersachsen macht man es durch die Hintertür und die CDU traut sich noch nicht so recht,"ihr Wort zu fressen". Es wird aber nichts nützen. Ich gebe er HS in NDS noch 5 Jahre, dann wird es sie fast nicht mehr geben.
Schade, dass man eine Schulform so kaputt gemacht hat. |
| @ rhauda | | von: volleythomas
erstellt: 25.03.2009 20:51:01 |
Das Schlimme ist, dass sich BY jetzt genau diese Vorgehensweisen, die du kritisierst, einführt.
Der Elternwille wird gestärkt, es gibt mittlerweile immer mehr RS/GY, die die Schüler nicht mehr hergeben um auf diese Funktionsstellen nicht verzichten zu müssen,...
Im Zuge dieser Entwicklung bemerke ich immer mehr, dass die Leistungsfähigkeit von Gymnasiasten und Realschülern absinkt. Besonders eindrucksvoll sieht man das an den Qualiergebnissen der externen Prüfungsteilnehmer.
Ich muss allerdings auch zugeben, dass wir an unserer Schule mehrere Kollegen sind, die das sinkende Niveau, das man immer mehr beobachten kann, nicht unterstützen, sondern weiterhin unsere Schüler fordern, aber auch fördern. Vielleicht haben wir deshalb auch relativ gute Prüfungsergebnisse im Vergleich zu den Jahresfortgangsnoten...
Thomas |
| fachfremd | | von: jamjam
erstellt: 25.03.2009 20:52:11 |
Eigentlich sollte man jedes Fach unterrichten können, wenn man denn Interesse daran hat.
Aber genau da liegt der Knackpunkt. Findet man ein Fach selber langweilig, überflüssig, anstrengend oder verdammt schwer, so vermittelt man unbewusst diese Emotionen mit.
Ich z.B. könnte als Ingeneurin Informationsverarbeitung unterrichten - bis hin zu progammieren alles im Studium und Beruf gemacht - aber ich finde es tötlich langweilig und halte mich daher für nicht geeignet.
Ein Kollege von mir unterrichtet Fachfremd Englisch und kniet sich da mit Begeisterung rein, in der Klasse fangen einige Schüler (mit Hauptschulabschluß) doch tatsächlich an selber mal was zu sagen. Der ist dann, auch wenn nicht alles perfekt ist, gut geeignet.
Vielleicht liegt es ja an diesem eher selbstverständlichen Fachfremden Unterricht (ohne Berücksichtigung der Lehrerinteressen), dass so viele Schüler bei uns in der BBS landen, bei denen man sich fragt, wo sie ihren Abschluß gewonnen haben.
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| Schwierig | | von: ishaa
erstellt: 25.03.2009 23:14:12 |
finde ich es, generelle Statements zum fachfremdem Unterricht abzugeben, da alles doch sehr davon abhängig ist wie die jeweilige Schule und die einzelne Lehrkraft damit umgeht.
Ich selber leide unter einem ziemlich Hang zum Perfektionismus, d.h. ich arbeite mich unter den Teppich, weil ich gerade im fachfremden Unterricht alles "richtig" machen will. Mag das nun Selbstbeweihräucherung sein oder nicht, aber ich muss leider manchmal feststellen, dass ich die Lehrpläne und Vorgaben anscheinend besser kenne als die Fachkollegen, die entweder das machen, was sie immer schon gemacht haben, oder das, was bequem ist. Finde mich nicht selten in der Situation, dass ich als Fachfremde Fachkollegen mit Material versorge, über das die Bauklötze staunen (okay, also doch Selbstbeweihräucherung...). Wenn ich mir dazu noch ansehe, was Fachfremde in den Fächern verbrechen, die ich eigentlich studiert habe, aber nie unterrichten darf, dann muss ich feststellen, dass das System einfach nicht gut für meinen Adrenalinspiegel und damit für meine Gesundheit ist.
Ich arbeite in NRW und habe zunehmend den Eindruck, dass hier, anders als z.B. in Bayern eigentlich jeder machen kann, was er will, vor allem in Fächern, in denen es keine zentralen Prüfungen gibt. Lehrpläne werden vielerorts in einem Ausmaß ignoriert, dass mir übel wird. Und das auch am Gymnasium. Mein fachfremder Kunstunterricht an der HS ist fachlich fundierter als der, den mein Nachwuchs von einem Fachmenschen am Gymnasium erhält. (Achtung, schon wieder Weihrauchfahnen...)
Um bei diesem Fach zu bleiben: Ich habe es schon erlebt, dass Kollegen an der HS Kunst in ihrem 10. Schuljahr (ist ja besser, als woanders was "Anstrengendes" unterrichten zu müssen) "gemacht" haben, nach dem Motto: Malt mal einen Blumenstrauß mit Wasserfarben. Die Bilder wurden an die Wand gehängt und nach "schön" und "nicht so schön" bewertet. Der Kollege hat sein Lebtag keinen Pinsel in der Hand gehabt.
Extrem gesundheitsgefährdend wird das Ganze, wenn man in eine Klasse kommt, in der einem die Fehler in deutschen oder englischen Sätzen (von einer Lehrkraft geschrieben!!) anspringen. (Das hängt dann wieder mit dem System "Rette sich, wer kann", nämlich in die "lieben" Klassen, das ich schon in einem früheren Beitrag angesprochen habe, zusammen.)
Bevor ich mich hier wieder in Rage schreibe: M.E. ist zumindest in meinem Bereich das ganze Thema nur im Zusammenhang mit der Frage nach der Schulleitung zu sehen, ob die weiß oder sich traut zu wissen, was eigentlich an der einzelnen Schule ablaüft, wer sich da wohin rettet, wer kompetent ist. rhauda, manchmal wünsche ich mir sehr, von jemandem wie dir schulgeleitet oder geschulleitet oder wie auch immer zu werden. Klare Ansagen, mit andern Worten. |
| vielschichtiges Problem! | | von: elefant1
erstellt: 26.03.2009 11:58:32 |
@ishaa:
ich sehe das ähnlich.
Qualität des Unterrichts und die Arbeit daran,
hängt einerseits von der professionellen Einstellung der Lehrkraft (so wie du sie offensichtlich hast) und andererseits von auch von den Führungskräften ab. Man kann einfach nicht nur everybodys darling sein wollen, sondern ist auch verpflichtet, die Kollegen auf Defizite hinzuweisen.
@rhauda
ganz so weit sind wir dann doch nicht auseinander. Klassleitungsprinzip heißt für mich nicht, dass jeder alles um jeden Preis in der Klasse machen muss. (Ich gebe Naturwissenschaften nur, wenn es absolut keine andere Möglichkeit gibt) Gerade bei den musischen und berufspraktischen Fächern halte ich viel vom Fachlehrertum. (hatte ich aber auch geschrieben)
Außerdem versuchen wir an unserer Schule immer, Leute die fachfremd unterrichten, auf entsprechende Fortbildungen zu schicken. (gehört zur Personalentwicklung und zum Qualitätsmanagement) Der Austausch mit Kollegen ist ohnehin selbstverständlich. Der Idealfall sind zwei Parallellehrkräfte, die sich in ihren Fächern ergänzen. Dann können die eng zusammearbeiten und sich 2 Klassen praktisch teilen.
Ich erlebe es aber auch immer wieder, dass unsere Grundschüler aufs Gy oder die RS kommen und in jedem Fach einen anderen L. haben. Das packen die einfach nicht.
(vgl. Fünftklässler-Forum)
elefant1
PS Und wenn Kultusministerien plötzlich beschließen, Fächerverbünde zu installieren, geht alles plötzlich ganz schnell.
Dann geben Biologen plötzlich Physik, und umgekehrt, weil es Natur und Technik gibt.
Also was zerbrechen wir uns eigentlich die Köpfe? |
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