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Forum: "Inklusion"
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| klugscheissermodus an | | von: sopaed
erstellt: 06.02.2010 10:21:40 |
@piramia:
du meinst, dass quantitativ noch mehr kinder leiden müssten als
in den schulen heutzutage?
@skole:
tut mir leid. ich bin kein schulverwaltungsbeamter bzw. politiker,
der dir fertige konzepte und richtlinien zur abarbeitung
vorsetzen wird. ich arbeite in meinem kontext unter meinen
bedingungen, die sich auch ständig ändern. dafür stricke ich mir
auch öfter neue konzepte, probiere aus, mache fehler. nur - dies
sind meine fehler, meine konzepte, die gerade in meine
bedingungen gehören. was möchtest du denn konkretes von mir
hören, wenn ich (offensichtlich, siehe meine anfrage oben) noch
nicht mal ansatzweise deine bedingungen kenne.
wo ich dies gerade schreibe, fällt mir auf, dass dies auch
ausdruck einer anderen herangehensweise an lernen ist. ich
argumentiere "individualisiert". und interpretiere deine
aufgeregtheit als ausdruck der klassischen erwartung von
allgemein gültigen richtlinien.
mfg
sopaed |
| sh | | von: jarliks
erstellt: 06.02.2010 13:03:29 |
meine freundin erzählte mir davon, GS-Lehrerin, dass ihr in SH
keine Förderschulen habt und erwähnte, dass es Schulen für
"nicht-beschulbare-kinder" gibt.
was genau steckt dahinter?
keine frage, dass sie mir SuS beschrieb, die gut auf der
Förderschule für e&s unterrichtet werden könnten!! DIE sind
dann ja im großen Klassenverband "inkludiert".... und
sollen sich können orienteren können und überhaupt
....
ich finde es nicht in ordnung, neue anforderungen an lehrkräfte
zu stellen, ohne die notwendigen bedingungen (Personal,
Räumlichkeiten) zu stellen. d a s sollte nämlich ebenso
bestandteil des bildungsauftrags sein.
..... aber ich wiederhole nur gesagtes von skole, missmarple
und piramia
.... ach und sopaed, vielleicht solltest du mit deinen ideen
ein paar beiträge im forenbereich zum thema burnout
beisteuern?!...
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