Ich würde eher behaupten, dass es eine Mode ist.
Wie z.B. auch Portfolio.
Alle schreiben Juhuu und machen mit.
Damit sage ich nicht, dass ich Portfolios generell ungeeignet finde, aber man sollte sich bei Umfragen und anderen Dingen Gedanken machen, warum, wozu, in welchem Umfang sie erstellt werden sollen ... und auch vorab das Know how vermitteln.
Ebenso klare Ansage:
Methodenvielfalt finde ich wunderbar, aber ich möchte in meinen Fortbildungen nicht so viel klippern müssen, dass leider kein Inhalt mehr mitgeteilt werden kann.
So etwas wäre Generationen von Referendaren um die Ohren geschlagen worden.
Palim