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Forum: "Adventskalender 2010"

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Das 20. Türchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: siebengscheit Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.12.2010 08:06:07

Kurz vor Weihnachten – und wieder einmal hatte es diese endlosen Diskussionen gegeben, ob nun ein Weihnachtsbaum gekauft werden sollte oder nicht.
Jedes Familienmitglied vertrat in diesem Fall seine eigene, ganz spezielle Meinung: seine Frau hing an der Tradition und wünschte sich einen deckenhohen Weihnachtsbaum, der am Heiligen Abend für die richtige Weihnachtsstimmung sorgen sollte; seine Tochter betonte immer wieder, dass sie Weihnachten zwar als kitschiges Familienfest einstufte, beim Anblick des Weihnachtsbaum aber jedes Jahr aufs Neue staunend in Verzückung geriet und seinem Sohn war der Weihnachtsbaum meist sehr egal – für ihn zählten einzig die Geschenke, die darunter lagen. Und er selbst? Er wollte keinen Weihnachtsbaum – das hatte er seiner Familie deutlich klar gemacht. Für ihn bedeutete der Weihnachtsbaum Stress von der ersten Minute an.
Er lehnte sich auf seinem Stuhl am Frühstückstisch zurück und vergegenwärtigte sich die Tage des vorjährigen zweiten Adventswochenendes, dem traditionellen Weihnachtsbaumkauf-Tages der Familie.
Schon am frühen Samstagmorgen machte sich die ganze Familie auf den Weg zu einem Weihnachtsbaumhändler außerhalb der Stadt auf. Dort standen Weihnachtsbäume in Reih’ und Glied – gezüchtet und gepflegt nur für das Weihnachtnachtsfest. Frau, Tochter und Sohn stapften in verschiedenen Richtungen durch den aufgeweichten Boden; jeder von ihnen blieb schließlich vor einem Baum stehen, begutachtete diesen von allen Seiten und teilte dann den anderen Familienmitgliedern durch Zurufen mit, dass der schönste Weihnachtsbaum gefunden war. Jetzt stand nur noch die Auswahl zwischen den drei ausgesuchten Weihnachtbäumen auf dem Programm – und das dauerte. Er wärmte sich währenddessen mit einem Glühwein auf und wurde vom Weihnachtsbaum-Verkäufer in ein belangloses Gespräch verwickelt. Aus der Ferne beobachtete er, wie der Rest seiner Familie jeden der drei Bäume ausgiebig begutachtete – nochmals ging man gemeinsam von Baum zu Baum. Dann endlich teilte man ihm durch kräftiges Winken mit, dass eine Entscheidung gefallen war. Man wusste um seine Einstellung und so bezog man ihn auch nicht in die Entscheidung für oder gegen einen Baum mit ein.
Ihm blieb nun nur noch, zur Axt und zur Säge zu greifen und den ausgewählten Baum zu fällen. Es tat ihm fast körperlich weh, einen jungen, gesunden Baum zu fällen und als er die Axt ansetzte, schien es fast, als hörte er das Bäumchen seufzen. Jede Bewegung mit der Säge schien ihm selbst einen Schnitt in seinem Herz zu hinterlassen.
Schließlich, begleitet von mehr oder minder hilfreichen Kommentaren der anderen Familienmitgliedern, war der Baum gefällt, zum Transport in ein Netz verpackt, bezahlt und auf dem Dach des Autos festgebunden.
Die Familie stieg nun zufrieden in das Auto ein, ohne dabei auf den Schmutz an ihren Schuhen zu achten. Er stöhnte leise auf. Eine gründliche Reinigung des Wagens war unumgänglich!
Wieder zu Hause angekommen, fand der Baum einen vorübergehenden Platz in der Garage, bis er dann schließlich am Vormittag des Heiligen Abend Einzug in das Wohnzimmer nahm. Kurz zuvor musste aber zuerst das Ende des Stammes passgerecht an den Christbaumständer zurechtgesägt werden. Ein Griff zur Stichsäge und mit filigranartigen Schnitten fielen kleine Holzkeile vom Stamm ab. Nach den ersten vorsichtigen Versuchen, die nicht den gewünschten Erfolg zeigten, wurde er mutiger und schnitt großzügiger in das noch feuchte Holz.
Nachfragen seiner Familie, ob er nicht bald fertig wäre, überhörte er und konzentrierte sich auf seine Arbeit. Endlich passte der Baum in den Christbaumständer und wurde nun im Wohnzimmer an den endgültigen Platz gestellt. „Mehr nach rechts!“ „Nein, eher nach links!“ - „Stopp! Dreh’ ihn noch einmal!“ Er befolgte die Anweisungen seiner Familie mit stoischer Ruhe – ohne Kommentar, doch auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißtropfen.
Als der Baum endlich so stand, dass alle Familienmitglieder damit einverstanden waren, entbrannte eine heftige Diskussion, welche Farbe die diesjährige Weihnachtsbaumdekoration haben sollte. Er schwieg beharrlich – es war ihm egal!

Während der Weihnachtsfeiertage bewunderte jedes Familienmitglied den festlich geschmückten Baum und jeder war sich sicher, in diesem Jahr den schönsten Weihnachtsbaum der Welt zu haben.
Doch schon am ersten Tag nach den Weihnachtsfeiertagen stand der Weihnachtsbaum wie ein Störenfried im Wohnzimmer. Niemand beachtete ihn – die Vorbereitungen für den Jahreswechsel waren in vollem Gange.
Beim Betrachten des Baumes schien es ihm, als würde dieser seine Zweige täglich ein kleines Stück mehr hängen lassen, als schien ihm bewusst, dass der Höhepunkt seines kurzen Lebens überschritten war und er seinem Ende auf dem Häckselplatz näherkam.
Mit dem Transport dorthin hatten ihn die anderen Familienmitglieder betraut. Schweren Herzen befreite er die Zweige vom Schmuck, brachte den nun wieder natürlichen Baum zum Auto, hinterließ - wie als Abschiedsgruß - eine Spur von Tannennadeln und nahm die daraus resultierenden Schimpftiraden des weiblichen Familienoberhauptes wortlos zur Kenntnis.
Er kämpfte mit einer kleinen Träne, als er den Baum auf den großen Berg auf dem Häckselplatz warf. „Hier bist du nicht allein!“ stellte er traurig fest.

Sein Blick wanderte über den Berg von ausgedienten Weihnachtsbäumen und entlockte ihm das Versprechen – „im nächsten Jahr machen wir das anders!“

„Papa? Was machst Du anders?“ Die ungeduldige Frage seiner Tochter holte ihn in die Realität zurück. „Wir warten doch auf Dich!“ Auch seine Frau warf ihm einen fragenden Blick zu: „Bist Du soweit? Wir wollen doch den Weihnachtsbaum kaufen! Wir warten schon!“
Er nickte wortlos, erhob sich und folgte seiner Familie zum Auto. Was nun auf ihn zukam wusste er nur zu gut.

Weihnachten ist ein traditionelles Fest und er wollte seiner Familie zuliebe auch nicht mit Traditionen brechen. Aber vielleicht …!



Das 21. Türchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: aloevera Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.12.2010 20:33:10

Second Hand

„Findest du mich hässlich?“
Das schwarze Sweatshirt mit der lauschigen Kapuze blickte unsicher um sich.
„Hier bin ich“, ertönte erneut ein leises Stimmchen, fast flehentlich.
Das Sweatshirt blickte zur Seite und entdeckte einen schwarz-rot gestreiften Rollkragenpullover für Damen, der aufgeregt auf seinem Bügel zappelte.
„Wieso sollte ich dich hässlich finden?“, fragte das Sweatshirt verwundert.
„Du bist zwar nicht ganz meine Kragenweite, aber ich finde, du siehst gut aus.“
Der schwarz-rot gestreifte Damenpullover leuchtete plötzlich in einem dunklen Kirschrot und ließ den roten Farbton mundig aufleuchten.
„Warum fragst du mich das?“
„Ich hänge schon so lange hier und niemand will mich haben.“ Auf dem Rollkragen glitzerten kleine Wassertröpfchen, als würde der schwarz-rot gestreifte Rollkragenpullover weinen.
„Bald ist Weihnachten. Die Menschen kaufen Weihnachtsgeschenke ein und bald wirst du, hübsch verpackt, unter einem Weihnachtsbaum liegen“ antwortete das schwarze Sweatshirt zuversichtlich.

„Nicht schon wieder“, kreischte der schwarz-rote Rollkragenpullover. Seine Stimme überschlug sich fast und auf dem Schwarz des Pullovers bildeten sich hektische rote Flecken.
Das Sweatshirt schaute ratlos drein.
„Möchtest du darüber reden?“
„Da gibt es nicht viel zu erzählen“, hob der schwarz-rote Rollkragenpullover an.
„Im letzten Jahr lag ich bei H&M im Regal der Damenoberbekleidung. Am Heiligen Abend kaufte mich jemand, nahm mich mit, schlug mich lieblos in ein Stück buntes Geschenkpapier ein und verfrachtete mich in eine dunkle Ecke unter dem Weihnachtsbaum. Bei der Bescherung am Abend wurde ich als letztes Päckchen ausgepackt…“ Der schwarz-rot gestreifte Rollkragenpullover kämpfte bereits wieder mit den Tränen und hielt einen Moment inne.
„Ja – und?“, fragte das Sweatshirt gespannt und auch ein wenig verlegen. Er hatte keine Erfahrung mit weinenden Pullovern und wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte, ohne in ein Fettnäpfchen zu treten.
„Eine etwas wohlbeleibte ältere Frau mit einer fürchterlichen grauen Haarkrause packte mich aus, sah mich geringschätzig an und fing an zu schreien. Dabei warf sie mich wütend auf ein Sofa, auf dem ein Schäferhund lag. Der schnappte nach mir, grub seine scharfen Zähne zwischen meine feinen Maschen und ging mit mir in seine Hundehütte.“
„Wieso hat die Frau geschrieen, als sie dich ausgepackt hatte? Ich dachte immer, die Menschen würden sich über Geschenke freuen?“
„Die nicht“, setzte der schwarz-rot gestreifte Rollkragenpullover leise, aber deutlich beleidigt hinzu. „Sie hat ihren Mann nur angeschrien, wie er dazu käme, ihr etwas Gestreiftes zu schenken. Ob sie denn aussehen solle wie ein wandelndes Fass!“
„Und dann?“ Das Sweatshirt war fassungslos und hätte den rot-schwarz gestreiften Rollkragenpullover am liebsten in seine langen Ärmel geschlossen.
Der schwarz-rot gestreifte Rollkragenpullover holte tief Luft.
„Die Nacht über musste ich in der Hundehütte bleiben. Der große Schäferhund legte sich auf mich, so dass ich kaum Luft zum Atmen bekam. Am nächsten Morgen packte mich die Frau, zog mich unter den Schäferhund hervor, der die Nacht auf mir verbracht hatte und verfrachtete mich in einen blauen Müllsack, in dem es fürchterlich stank. Ich lag ewig zwischen ausrangierten Bettlaken, mehrfach gestopften Socken und ausgefransten Baumwollhemden. Erst vor kurzem kam ich hierher, wurde gewaschen, wieder instand gesetzt – der Schäferhund hatte mir einige Blessuren verpasst – und seitdem hänge ich hier.“

Das Sweatshirt war entsetzt und hoffte inständig, dass ihm ein solches Schicksal erspart bleiben würde.
Zärtlich flüsterte er dem schwarz-rot gestreiften Rollkragenpullover zu:
„Warte ab, in diesem Jahr hast du sicher mehr Glück. Diesmal kauft dich jemand, dessen du würdig bist und der deine Schönheit zu schätzen weiß.“
Das tröstete den schwarz-rot gestreiften Rollkragenpullover nicht. Zerknirscht blickte er das schwarze Sweatshirt an und flüsterte ihm zu:
„Am liebsten würde ich in die Altkleidersammlung gehen und von jemandem getragen werden, der mich wirklich zu schätzen weiß und meinen wahren Wert erkennt. Dem würde ich all meine Wärme schenken.“



© aloevera


22neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.12.2010 03:14:36

Advent = Ankunft

Wenn ein Kind nach langem Krankenhausaufenthalt wieder zu Hause ankommt...
Wenn ein langerwartetes Paket endlich ankommt...
Wenn ich da bin, wenn es darauf ankommt...
Wenn der Stoff bei einem Schüler ankommt...
Wenn ich bei mir ankomme...

Es kommt darauf an, was bei mir ankommt im Advent.

rfalio


Türchen Nr. 23: Weihnachtsquizneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.12.2010 23:22:13 geändert: 23.12.2010 18:32:49

Wie gut kennt ihr euch mit Weihnachten aus?
Jeweils eine Antwort ist richtig.

1. Heute ist es in England üblich, eine Münze im Christmas Pudding einzubacken. Das soll auf die alte römische Tradition zurückgehen, einen Glücksbringer im Essen zu verstecken. Allerdings versteckte man damals keine Münze, sondern
a) einen Edelstein.
b) einen Goldring.
c) eine getrocknete Bohne.
d) eine Nuss.

2. In der englischsprachigen Welt wird zum Jahreswechsel „Auld Lang Syne“ gesungen. Ursprünglich sollte mit dem Lied …werden
a) der Verstorbenen gedacht …
b) an ein friedfertiges Miteinander appelliert…
c) alte Freundschaften bekräftigt…
d) wehmütig an bessere Zeiten erinnert…

3. St. Nikolaus war Bischof von Myra. Aber wo lag das? Im antiken…
a) Lykien.
b) Thrakien.
c) Mesopotamien.
d) Karthago.

4. Der 6. Dezember ist
a) St. Nikolaus’ Geburtstag.
b) St. Nikolaus’ Todestag.
c) St. Nikolaus’ Tag der Priesterweihe.
d) willkürlich als Nikolaustag ausgedacht worden.

5. „Mele Kalikimaka“ heißt „Frohe Weihnachten“ auf
a) Lettisch.
b) Finnisch.
c) Ungarisch.
d) Hawaiianisch.

6. Der amerikanische Name des Weihnachtsmannes, Santa Claus, ist eine Ableitung aus dem
a) Deutschen.
b) Holländischen.
c) Italienischen.
d) Irischen.

7. Wie heißt keines von Santas Rentieren?
a) Prancer.
b) Vixen.
c) Blitzen.
d) Donar.

8. „Christmas Crackers“ gibt es als Weihnachtssitte in Großbritannien seit etwa
a) Mitte des 19. Jahrhunderts.
b) Ende des 19. Jahrhunderts.
c) Anfang des 20. Jahrhunderts.
d) nach dem Zweiten Weltkrieg.

9. Was ist die „Pinata“, die zum Weihnachtsfest in Lateinamerika eine Rolle spielt? Sie ist
a) eine spezielle Krippe.
b) ein mit Obst und Süßem gefülltes Tongefäß.
c) eine Baumart, die als Weihnachtsbaum dient.
d) ein traditioneller Kuchen, der nur zu Weihnachten gebacken wird.

10. Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach wurde
a) noch nie an einem Abend vollständig aufgeführt.
b) erst nach seinem Tod uraufgeführt.
c) ursprünglich an mehreren Sonn- und Feiertagen zwischen Weihnachten und Dreikönigsfest Teil für Teil aufgeführt.
d) seit dem 2. Weltkrieg vom Thomanerchor regelmäßig in Berlin aufgeführt.

11. Welches deutsche Weihnachtslied stammt nicht aus dem 19. Jahrhundert? *
a) Ihr Kinderlein kommet.
b) O du fröhliche.
c) Stille Nacht, Heilige Nacht.
d) Alle Jahre wieder.
(* gemeint ist in der heute gesungenen Version)

12.“The Twelve Days of Christmas“ ist ein bekanntes englisches Weihnachtslied, in dem es um Geschenke der besonderen Art geht. Welches der folgenden Geschenke kommt nicht in dem Lied vor?
a) Truthähne.
b) ein Rebhuhn.
c) ein Paar Turteltauben.
d) Schwäne.

13. Welcher Weihnachtsmarkt zieht wegen der (relativen) geographischen Nähe besonders viele holländische Touristen an?
a) Weberglockenmarkt.
b) Lambertimarkt.
c) Striezelmarkt.
d) Kiepenkerlmarkt.

14. In meiner Heimatstadt steht der – angeblich – „größte Weihnachtsbaum der Welt“. Der 45 m hohe Baum besteht aus
a) einem Mammutbaum aus Nordamerika.
b) 2000 Nordmanntannen.
c) 1700 Rotfichten.
d) einem Gestell mit Plastikzweigen.


Dann ratet mal schön! Aber denkt daran: Nicht hierhin, sondern in "Adventskalender 2010 - Planung" schreiben! Die Lösungen werden morgen Abend bekannt gegeben.


24.12. Heiliger Abendneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: pieniporo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.12.2010 20:12:38 geändert: 24.12.2011 00:04:44

Auch von mir einen lieben Weihnachtsgruß an alle. Genießt die Stunden mit euren Lieben, streitet euch nicht, freut euch, dass ihr einander habt.

Weihnachtsgrüße aus aller Welt! Wer mag, kann raten - viel Spaß!
1 Frohe Weihnachten!
2 Bon nadal!
3 Sretan Bozic!
4 Nollaig Shona Dhuit!
5 Boas Festas!
6 Sretan Bozic!
7 Vesele Vianoce!
8 Kala Christougenna!
9 Glaedelig Jul!
10 Zalig Kerstfeest!
11 Joyeux Noël!
12 Jutdlime pivdluarit!
13 Feliz Navidad!
14 Gud jul!
15 Merry Christmas!
16 Festusus natale!
17 Buone natale!
18 Craciun fericit!
19 Rauhallista joulua!
20 Wesolych Swiat!
21 Prejeme Vam Vesele Vanoce!
22 Vrolijk Kerstfeest!

Etwas Nachdenkliches - http://www.weihnachtsstadt.de/Gedichte/lustig/Weihnachtsstress.htm

Etwas Musikalisches - http://www.youtube.com/watch?v=O4Y0ozB7Rhk



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