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Forum: "Schullaufbahnempfehlung in Rheinland-Pfalz"

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@ leahaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.01.2011 18:25:00

Wenn die Mitarbeit eine so entscheidende Rolle spielt, dass aus einer Empfehlung fürs Gymnasium eine Realschulempfehlung wird, warum sollten nicht andere Gründe wieder für eine Gymnasialempfehlung sprechen?

Ich verstehe nach wie vor nicht, warum die Mitarbeit entscheidend für das Gymnasium ist. Muss auf den anderen Schulen nicht mitgearbeitet werden?


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von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.01.2011 18:28:01

Gewichtung schriftlich : mündlich gilt für alle Schulen. Und da haben die LuL auch kaum Ermessensspielraum.
Wenn aber schon in der GS die Gesamtnote wegen der schwachen mündlichen Leistungen schlechter ist als die alleinige schriftliche Note, dann ergibt sich eben die Überlegung, ob dann eine Empfehlung fürs Gym richtig ist. Was ist daran so schwer zu verstehen?


?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.01.2011 19:14:30

Wenn aber schon in der GS die Gesamtnote wegen der schwachen mündlichen Leistungen schlechter ist als die alleinige schriftliche Note, dann ergibt sich eben die Überlegung, ob dann eine Empfehlung fürs Gym richtig ist.


Warum? Diese Überlegung kann es nur dann geben, wenn es am Gymnasium stärker auf die mündliche Mitarbeit ankommt als an den anderen Schularten. Das wage ich zu bezweifeln. Die praktisch orientierte Realschule wird darauf sicherlich ebenso Wert legen wie das Gymnasium. Am Gymnasium mag es vielleicht eine Fremdsprache mehr geben. Wenn das Kind sprachlich begabt ist, wird es auch am Gymnasium mit der schwächeren Mitarbeit bestehen können. Das sehe ich bei unserem Kind.


Na, dann ist doch alles in Ordnung.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tanteerna Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.01.2011 19:59:01

.


Der Schülerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.01.2011 20:04:01

hat aber nicht einfach nur schlechtere mündliche Noten, sondern zeigt auch kein Interesse!
Natürlich kann man mündliche Beteiligung auch lernen, aber ein stiller Schüler ist nicht automatisch gleichzusetzen mit einem, der sich nicht beteiligt. Lehrer motivieren auch zu sprachlichen Beteiligungen im Unterricht!


@ leahaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.01.2011 20:32:08 geändert: 18.01.2011 20:39:30

Du schreibst: ...da bin ich eben der Meinung, dass er an einer Realschule oder Gesamtschule besser aufgehoben wäre.

Du hast für RLP angefragt, und dort ist die Realschule eigentlich nicht mehr existent, weil es jetzt eine "Realschule plus" ist. Die Hauptschule ist ebenso verschwunden, weil sich die Schüler jetzt in dieser neuen Realschule wiederfinden. Damit ist ein "guter Realschüler" doch eher zum durchschnittlichen Gymnasiasten verwandelt worden. Auch diese Veränderung der Schullandschaft müsste in die Empfehlungsüberlegungen einbezogen werden.

Weiter schreibst Du: Die Zeugnisnoten entsprechen ja auch einer (guten) Realschulempfehlung.

Das würde für den Schüler sprechen, ihn nicht für die alte Hauptschule mit neuem Namen zu empfehlen. (Ich hab' jetzt ein wenig überspitzt formuliert.)


Ignoranz oder fehlende Einsicht?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.01.2011 21:55:03

Na, dann ist doch alles in Ordnung.


Nein, das ist es nicht, weil es für ein Kind etwas bedeutet eine Empfehlung fürs Gymnasium zu bekommen. Oder interessiert es dich nicht, was oder wie Kinder empfinden? Oder wie man Kinder aufbauen und motivieren kann? Scheinbar nicht! Wie soll ich diesen sich ständig wiederholenden Satz verstehen?


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2011 15:25:26

Ich würde - ohne das Kind zu kennen - die Entscheidung für die RS gar nicht in Zweifel ziehen.
Es gibt durchaus Kinder, denen ich die RS und nicht das Gym empfehle - und dafür gibt es bei jedem Kind ein Bündel unterschiedlicher Gründe.

Letztlich ging es m.E. darum, ob man die außerschulischen Gegebenheite, z.B. das Vorlegen der Empfehlung, die Empfehlung als Bedingung, an die Schule zu dürfen oder als Bedingung für einen Verbleib auf der Schule bei schlechten Leistungen, also ob man diese Bedingungen mit für die Empfehlung heranziehen kann und sie die Empfehlung maßgeblich beeinflussen können oder sollen.

Da denke ich: gib die Empfehlung auf der Grundlage der schulischen Leistungen und nicht wegen der Wohn- oder Schulsituation.

Davon abgesehen haben Eltern und Kinder in RLP ohnehin die freie Wahl und die aufnehmende Schule erfährt ja anscheinend nicht mal davon.

Palim


GS-Empfehlung fehlerhaftneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2011 17:03:46 geändert: 19.01.2011 17:05:26

"Bildungsklick" vom Januar 2006:

"Der Pädagoge Dr. Rainer Block von der Universität Duisburg-Essen hatte die Tauglichkeitsvoraussagen der Grundschulen auf der Basis von PISA-Daten überprüft. „73% aller 15-jährigen Realschüler, die von einem Gymnasium gewechselt sind, haben seinerzeit eine Grundschulempfehlung für das Gymnasium erhalten. Das relative Risiko für Realschüler, einer falschen (zu hohen) Schulform zugewiesen zu werden, ist aufgrund einer unzutreffenden Grundschulempfehlung rund 24 Mal größer als aufgrund falscher (überhöhter) elterlicher Bildungsansprüche“, heißt es in der Studie."

http://bildungsklick.de/a/23779/schlechte-noten-fuer-grundschulempfehlungen

Da sieht man doch: Die GS-Empfehlung ist fragwürdig. Anscheinend prognostizieren die Lehrer zu positiv!


@bakunixneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2011 17:44:49

oder es gibt zuviele KollegInnen, die dem Drängen der Eltern nach einer Gym.empfehlung nachgeben.


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