Inhaltsverzeichnis des 24. Türchens:
1 Für kulinarische Leselustige
2 Für Rätselfreunde
3 Für Musikliebhaber
4 vom Weihnachtsmann
5 ein Gruß
1 Eine ganz normale Adventszeit in einer ganz normalen deutschen Familie
Die Weihnachtsdekoration
Es ist Mitte November. Die Tage sind grau. Wir sind bei Familie Müller zu Gast. Familie Müller: Das sind der Vater Klaus, die Mutter Gaby und die Kinder Pauline und Patrick. Zur Familie gehören dann noch der Familienhund Benno und Katze Mietze.
Mutter Gaby sagt: „Klaus, denk an den Weihnachtsschmuck. Er muss aus dem Keller geholt werden.“
Klaus guckt hinter seiner Zeitung hervor und antwortet: „Mach ich“.
Gaby fragt: „Wann?“.
Klaus: „Nachher“.
Gaby: „Wann ist nachher?“.
Klaus: „Nachher ist gegen fünf.“
Gaby: „Was, erst gegen fünf. Das sind noch drei Stunden. Kannst du nicht gleich gehen?!“
Klaus: „Nein, ich lese jetzt Zeitung.“
Gaby: „Die dumme Zeitung, die ist nachher auch noch da.“
Klaus: „Dein Weihnachtsschmuck auch.“
Gaby: „Ja, aber der Schmuck ist wichtiger als die Zeitung! Geh jetzt die Weihnachtsdekoration aus dem Keller holen.“
Klaus: „Nein ich lese die Zeitung noch zu Ende.“
Gaby: „Das finde ich nicht nett von dir. Jetzt muss ich die Dekoration allein aus dem Keller in den fünften Stock tragen.“ Sie dreht sich um und geht in Richtung Tür.
Klaus: „Du kannst doch warten, bis ich mit dem Lesen fertig bin.“
Gaby: „Nein, ich muss noch so viel machen!“ Wütend geht sie in den Keller, holt die Weihnachtsdeko und spricht den ganzen Abend mit Klaus kein Wort mehr. Na das können ja schöne Weihnachten werden. Fortsetzung folgt…
Fortsetzung – Das Pläzchenbacken
Gaby hat sich überlegt, heute Plätzchen backen zu wollen. Und zwar mit ihrem Göttergatten und den Kindern. Nach dem Mittagessen soll´s los gehen. Die Kinder zeigen plötzlich ungeahntes Interesse an der Schule. Pauline meint am Mittagstisch: „Ach Mama, das hab ich ganz vergessen. Sophie und ich müssen noch unseren Vortrag für Geschichte fertig machen. Ich geh gleich nach dem Essen los. Das ist doch okay, oder?“ Mutter Gaby meint zähneknirschend „hmmmm!!!!“ Patrick verhält sich auch auffallend still am Mittagstisch. Klaus mampft schmatzend seinen Schweinebraten. Wenig später, das Mittagessen ist beendet, das Geschirr im Geschirrspüler verschwunden, bittet Gaby-in der Hand zwei Schürzen- ihre Männer zum fröhlichen Familienbacken. Die Freude kennt keine Grenzen, Klaus trabt artig in die Küche, Patrick grummelt ein wenig und schließt sich an. Der Teig wurde von Gaby schon am Vormittag geknetet. Hier das Rezept dazu:
Feines Buttergebäck ohne Ei
50g Butter, 300g feines gesiebtes Weizenmehl und 125g Zucker werden auf dem Backbrett gehackt, bis die Masse sich ballt. Nun wird alles fein zusammen verknetet und gut kühlgestellt. Den Teig dünn ausrollen und Förmchen ausstechen. Alles auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und im vorgeizten Ofen bei 170°C hell abbacken. Anschließend mit einer fertigen Glasur (Zitrone oder Kakao) und bunten Streusel nach Belieben dekorieren.
Klaus rollt den Teig aus. Gaby: „Roll doch noch ein bisschen dünner.“ Klaus schweigt. Sie fangen an, auszuste-chen. Klaus nimmt sich zielsicher die Rentierform. Gaby: „Klaus, du weißt doch, dass du die nicht nehmen sollst, da bricht bei den Keksen das Geweih ab.“ Na gut, denkt er sich, nimmt er eben die Notenform. Auch hier meckert Gaby wieder rum. Der Notenhals bräche so leicht und außerdem würde der Teig schwer aus der Form gehen. Klaus wird langsam ungehalten, nimmt sich aber nach einigem Überlegen eine Blümchenform und glaubt die richtige Wahl getroffen zu haben. Und prompt: „Klaus, es ist Weihnachten, da kannst du doch nicht Blumenplätzchen backen!“. Nun platzt Klaus der Kragen. „Dann gib mit gefälligst die Form, die deiner Meinung nach richtig ist!“ Gaby reicht ihm einen Tannenbaum und Klaus fängt brav an, Tannenbäume auszustechen. Patrick sagt, er gehe mal fix auf Toilette und war seit dem nicht wieder in der Küche gesehen. Gefühlte 100 Tannenbaum-Plätzchen später: „Klaus stich doch mal ökonomisch aus, überall bleibt ein Rest. Der Teig wird nicht besser, wenn wir ihn 1000mal zusammenkneten müssen und wieder ausrollern. Klaus: „Es kotzt mich an, ständig hast du was zu meckern.“ Sie: „Du kannst ja ausziehen, wenn es dir nicht passt!“ So fliegen noch ein Weilchen die Wortfetzen und schließlich besinnt man sich, dass man Plätzchen backen wollte. Die Mutter macht den Rest allein, der Vater guckt Fernsehen. Abends 23:00 Uhr, nachdem zwischen Tür und Angel Abend gegessen wurde, die Kinder nach schätzungsweise 20mal: „Ich habe Durst, ich muss nochmal pullern, ach, das muss ich noch schnell für die Schule machen, ich wollte dir noch was sagen“ usw. im Traumland angekommen sind, die Stullen für den Gatten in der Brotdose im Kühlschrank verstaut wurden, geht Gaby ins Bett und ist sauer, wieder einmal nicht denn Sonntagabendkrimi geguckt haben zu können. Fortsetzung folgt.
Fortsetzung – Der Kauf des Weihnachstbaumes
Es ist etwa zwei Wochen vor Weihnachten. Heute soll ein Prachtexemplar von einer Tanne erworben werden. Groß, gleichmäßig gewachsen, üppig mit einer schönen A-Form. Klaus sagt: „Wir nehmen deinen Wagen (einen kleinen Kleinwagen), du fährst.“ Gaby denkt, das ist ja was ganz Neues, sonst führt kein Weg rein, dass sie die ganze Familie fährt. Ausgerechnet heute soll nun das fünf-Sterne Deluxe-Auto in der Garage bleiben. Aber schön, es soll ja ein friedliches Weihnachtsfest werden und so steigt die ganze Familie inkl. Familienhund in den schnuckligen Zweitürer im Handtaschenformat. Am Weihnachtsbaummarkt angekommen, ist man auf der Suche nach einem Parkplatz und siehe da, ganz hinten rechts im äußersten Winkel ist tatsächlich etwas frei, wo Gaby das Wägelchen parken kann. Froh das alle irgendwie heil aus dem Auto gekommen sind, ohne das eigene Auto oder das des Parknachbarn zu beschädigen, macht man sich auf die Suche nach der einzig wahren formvollende-ten Edeltanne, die bald der ganze Stolz der Familie sein soll. Leider hatten noch viele andere Leute diese Idee. Beinah wäre es zu einer Schlägerei gekommen, als Vater Klaus und ein junger zirka 2m großer und schätzungsweise 130kg schwerer Familienvater die gleiche Tanne in ihr Visier genommen hatten. Zum Glück kamen sowohl der Verkäufer als auch Gaby und die Ehefrau des Anderen noch rechtzeitig, so dass es nur bei einem blaue Auge und einem abgebrochenen Zahn blieb. Nicht auszudenken, was alles hätte passieren können. Endlich hatte man „sie“ gefunden, schön, majestätisch, vollgeformt, alles dran. „Sie“ wurde bezahlt, verpackt und zum Auto befördert. Hmmm, wie aber soll „sie“ nun ins Auto? Gaby. „Hätten wir mal DEIN Auto genommen! Das ist 100mal größer als meins. Aber das ging ja nicht, wahrscheinlich hast du Angst, dein Auto könnte schmutzig werden.“ Klaus würde nie zugeben, dass seine Frau recht hatte, also sagte er nur kurz: „Stimmt nicht, hilf lieber.“ Man hörte Mutter und Vater noch eine Weile fluchen, Wortfetzen wie „Scheißkiste“, „zieh“, „drück“, „Boahh“ drangen an unser Ohr. Aber nach einer Stunde war „sie“ im Handtaschenauto verstaut, nur die Kinder, der Hund und Gaby hatten keinen Platz mehr und die Wahl, zu warten, bis Klaus zurück kommt oder zu laufen. Geld für ein Taxi gab´s auch keins mehr, denn „Ihre grüne Majestät, so einzigartig schön“ hatte etwas mehr als erwartet gekostet und ec-Kartenzahlung beim Händler ein Unding. Na jedenfalls waren irgendwann alle wieder zu Hause. Nur der Hund wollte am nächsten Tag keinen Schritt mehr vor die Tür machen, wahrscheinlich taten ihm die Füße weh.
Fortsetzung folgt – Der heilige Abend rückt immer näher
Fortsetzung – Der heilige Abend rückt immer näherKlaus hatte es geschafft „sie“ in den Christbaumständer zu befördern und sich dabei nur einmal zu schneiden. Und da stand „sie“ nun. Vorsorglich hatte Gaby das Schmücken allein übernommen, damit die teuren Weihnachtsbaumkullern nicht kaputt gehen, damit alles dort hängt, wo es hängen soll und niemand ihre gewohnte Ordnung durcheinanderbringt. Die Freude über den wunderbar geschmückten Weihnachtsbaum war nur von kurzer Dauer. Am nächsten Morgen sah Gaby die Bescherung. Mietze hatte „sie“ als Kratzbaum missbraucht – Kratzspuren, abgebrochene Zweige, drei kaputte rote Kugeln und der demolierte Glasengel von Tante Erika waren das Ergebnis dieser Nacht. Weihnachten nähert sich unaufhaltsam. Fortsetzung folgt.
Fortsetzung – Der Geschenkewahnsinn
Spätestens seit April diesen Jahres hat Gaby damit angefangen, Weihnachtsgeschenke für die ganze Familie zu horten. Blöd bloß, dass sie sich nicht erinnern kann, wo sie die ganzen Dinge versteckt hat. Eine Woche vor Weih-nachten gerät Gaby vollends in Panik. Da werden Kleiderschränke ausgeräumt, natürlich wird alles wieder lieblos zurückgeworfen. Es wird in Blumentöpfen nachgesehen, unterm Bett ist in der Regel neben Staub auch noch das eine oder andere zu finden. Naja, wie das so ist. Ein Viertel der gekauften Geschenke findet sich wie jedes Jahr erst nach Weihnachten an. Zum Glück weiß sie, wo die Konzertkarten fürs Deep Purple-Konzert liegen, die sie ihrem Mann schenken will, damit er und sein Bruder nochmal die Jugend aufleben lassen können. Insgeheim hofft sie auf ein ebenso feines und wohlüberlegtes Weihnachtsgeschenk ihres Gatten. Die Kinder sind im Su-permarkt, man hört sie sprechen, ich brauch noch was für Oma, aber was billiges. Ja, ja die lieben Kinder, aber wehe sie bekommen was – was billiges. Klaus macht sich keine Gedanken, denn wie jedes Jahr haben er und seine Frau beschlossen, sich nichts oder höchstens eine Kleinigkeit zu schenken. Er weiß auch schon was. Demnächst - Kurz vor dem 24.12.
Fortsetzung – Kurz vor dem 24.12.
Morgen ist Weihnachten. Gaby kriegt einen mittelschweren Koller, nichts ist fertig. Die Geschenke müssen eingepackt, die Wohnung gestaubsaugt, Mietze und Benno noch fix beim Tierarzt geimpft, werden. Das Essen muss auch noch gekocht werden. Und Einkaufen, als gäbe es die nächsten drei Jahre nichts mehr, steht ebenfalls noch auf dem Programm. Kurzfristig haben sich die Schwiegereltern morgen 18:00 Uhr zum Weihnachtsbesuch angemeldet. Deshalb steht noch ein Friseurbesuch für die ganze Familie an. Ein Anruf beim Friseur: „Was Sie habe keine freien Termine mehr?“….“Das kann doch nicht wahr sein!!“…“Nicht mal für Stammkunden?“….“Eine Unverschämtheit ist das, und das, wo wir immer Trinkgeld geben!“…“Sauladen. Wir waren das letzte Mal bei Ihnen.“…“Ach jetzt haben Sie doch noch einen Termin frei. Wie schön“ – der Tonfall etwas milder gestimmt. „Mit Wartezeit – also kein Problem“ Gaby denkt, na bitte geht doch. Am Haar von Mann und Sohn wird kurzer Hand selbst angelegt. Klaus bekommt einen riesen Einkaufszettel in die Hand gedrückt, die Kinder die Aufgabe, die Wohnung aufzuräumen und fort ist sie, die Gaby für die nächsten 5 Stunden. Am Nachmittag daheim flucht Klaus, dass er nie wieder kurz vor Weihnachten einkaufen geht. Stundenlang an der Kasse Schlange stehen, leere Supermarktregale, unfreundliche gestresste Verkäuferinnen und noch nicht mal gleich `nen Einkaufswagen – er kann sich besseres Vorstellen. Auch Gaby meckert: „Ewig warten, dann erklärt man der Friseuse, sie solle höchstens zwei Zentimeter abschnippeln und was macht die, schnippelt mindestens 5 ab. Ich sehe wie ein gerupftes Huhn aus.“ Klaus findet zwar, dass seine Frau wie immer aussieht, möchte trotzdem etwas Ermunterndes sagen und meint: „Also ich finde, du siehst gut aus.“ Sie daraufhin: „Ja typisch, du hast ja kein Auge für so was, du guckst mich überhaupt nicht richtig an!“ Beleidigt geht Gaby in die Küche und fängt mit der Vorbereitung des Festmahls an. Morgen soll es einen Heringssalat und dazu Wiener Würstchen geben und am 1. Weihnachtsfeiertag Hirschgulasch mit Klößen und Rotkraut. Größere Katastrophen bleiben aus, nur die Gräten des Salzherings lassen sich nicht so gut entfernen, deshalb verschwinden sie kurzer Hand im Salat. Und hier das Rezept für den Heringssalat auch Rosolli genannt.
Rosolli
zirka 400g Salzhering- bzw. Salzheringsfilet
(Ohne Haut und Gräten),
7 große gekochte Kartoffeln
5 große gekochte Möhren
4 kleine gekochte rote Bete
2 säuerliche Apfel
2 Gewürzgurken bzw. saure Gurken
200g Fleischwurst
1 – 2 Zwiebeln
Gewürze: Salz, weißer Pfeffer,
Petersilie, Schnittlauch
Dressing: 1 Becher saure Sahne, Zucker,
Essig
Alle Zutaten werden gewürfelt, vermengt und
gewürzt. Der Salat kann nach Belieben garniert
werden.
und hinterher gleich noch der
Hirschgulasch
2 kg Fleisch, gesäubert und fein gewürfelt
2 große fein geschnittene Zwiebeln
150-200g gewürfelter Speck
2 EL Öl
Gewürze: Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß,
10 Pimentkörner, 4 Lorbeerblätter
Den Speck auslassen, Öl dazu und zuerst das Fleisch und dann die Zwiebeln dazu geben, alles
anbraten, mit zirka einem halben Liter Wasser aufgießen, Gewürze dazu, aufkochen und alles
schmoren lassen, eventuell mit Soßenbinder die Soße andicken. Wer mag kann einen Schuss
Rotwein oder Zartbitterschokolade dazugeben. Für die schnelle Hausfrau ist auch fertige
Wildrahmsoße zu empfehlen.
Fortsetzung – der heilige Abend, 20:00 Uhr
Die Wohnung glänzte, alles war auf Vordermann gebracht. Die Katze konnte der teuren Tanne auch nichts anha-ben, da sie seit dem „Unfall“ im Bad einquartiert wurde. Den Hund ließ man auch lieber nicht allein in der Wohn-stube, da man nicht wusste, ob er weiß, dass er hier nicht sein Bein zum Pinkeln heben darf. Die sich für 18:00 Uhr selbst eingeladenen Schwiegereltern konnten es kaum erwarten und standen bereits 16:30 vor der Tür. Gaby, noch in Kittelschürze und mit Lockenwicklern im Haar, fand‘s „toll“. Das Essen schmeckte allen Beteiligten, der Weihnachtsmann war auch schon da. Glückliche Kinderaugen über die Wii, die es nun doch gab und das neu in pink eingehüllte megatrendy smartphon. Und da waren noch die Euronen von Tante Gisela und Oma Luise, die beschwipsten Schwiegereltern, die fettgefressenen Haustiere und Klaus. Klaus der gleich seine alten Deep Purple-Scheiben in ohrenbetäubender Lautstärke abspielte, dass sogar bei Nachbars die Gläser tanzten. Und sagte: „Gaby, wir wollten uns doch nur eine Kleinigkeit schenken, Liebling, was für eine tolle Überraschung.“
Nur Mutter Gaby saß da, erschöpft vom Kochen, Putzen, gute Miene zum Weihnachtsspiel machend, erfroren lächelnd über den Haushaltsputzgutschein der Kinder, denen wieder nichts anderes eingefallen ist und an den sie sich spätestens in drei Wochen nicht mehr erinnern können, wütend über das Geschenk ihres Mannes, drei Packungen Gummibärchen und zwei Tafel Nuss-Schokolade, die sie nicht mag. Sie fragt sich, warum Klaus ihr so was schenkt, wo er doch ständig an ihrer Figur rumnörgelt und sagt, sie solle mal 40 kg abnehmen und im selben Atemzug betonte, natürlich liebe er ihre Rundungen, aber er denke nur an ihre Gesundheit.
Na dann auf ein Neues.
PS: Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.
2 Was für Rätselfreunde:
Geschenkehitliste 2011
1 (rühecB)______
2 (iugeldekBn)__________
3 (sitelemenbLt)____________
4 (hieusectGn)__________
5 (etkroimitelsKak)_______________
6 (mafürP)______
7 (lagderB)_______
8 (VsDD)____
9 (DsC)___
10 (tiksecT)_______
11 (ccmkuhS)_______
12 (henrU)_____
13 (eecdtnisärshgeignnEugnt)_______________________
14 (eeCpliSP)________
15 (eehilungoetankrlntUtskr)_______________________
16 (atkplrretoSi)____________
17 (knopeeolliSsn)_____________
18 (aeaoomsktFr)___________
19 (ueöoobrztFh)___________
20 (tropeumC)________
21 (okoeobtN)________
22 (sadynH)______
23 (poemrhstasn)___________
24 (aeotrwfs)________
Tipp:
http://www.ak-kurier.de/akkurier/www/newspictures.php?idn=14204&pic=0
3 Für Musikliebhaber
http://www.youtube.com/watch?v=IhTzugkt62g
http://www.youtube.com/watch?v=2Nr-kdo6Lx0
4 vom Weihnachtsmann
http://www.youtube.com/watch?v=BTSRiExR5Qg
5 ein GrußEin frohes besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr 2012 wünscht pieniporo
Rauhallista joulua ja kaikkea hyvvää uudelle vuodelle 2012 toivoo pieniporo