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Forum: "Dürfen Fach - Zeugnisnoten durch den KL vor Ausgabe der Zeugnisse (zwischen Konferenz und Ausgabe) bekannt gegeben werden?? Der KL Lehrer ist nicht der Fachlehrer und hat somit nichts mit den Noten seiner Kollegen zu tun - oder seh ich das falsch??"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

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-neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.01.2012 23:49:05 geändert: 18.01.2012 23:50:22

Glaubt ihr wirklich, dass sich jemand, den man zu viel nervt und sauer macht, im Zweifel für eine bessere Note entscheidet?"


Oh ooooooh

Sowas darfst du noch nicht einmal DENKEN

Mit solch einer Bemerkung kannst du dir leicht selber ein Bein stellen..


my five centsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2012 15:28:15

Die Notenbilder, die auf der zeuKo beschlossen worden sind, sind verbindlich. nachträgliche Notenänderungen bedürfen eines erneuten Beschlusses.

An gesamtschulen werden auf der Grundlage des beschlossenen Notenbildes die Abschlussprognosen erstellt, wenn da einzelne Noten geändert werden, kann sich die Abschlussprognose verändern und aus einem HA10 ein MSA werden. Das hat rechtliche Konsequenzen, die Beschlüsse von ZeuKos und die Protokolle sowie die Zeugnisse, besonders die Versetzungsvermerke müssen justiziabel sein.

Wer an der Schule, die ich gut kenne, Noten abändern will, kann erst einmal bei der zuständigen Abteilungsleitung stramm stehen. Ist die schlecht drauf - in Zeiten der Zeugniserstellung eher wahrscheinlich - kommt der Betroffene höchst wahrscheinlich mit dem Kopf unter'm Arm aus dem Büro wieder raus.

EinGrinsen kann ich mir dann immer nicht gänzlich verkneifen, ich betreuue die SchILD-Datenbank und den Zeugnisdruck mit zwei Kollegen. Ihr dürft raten welcher der monkeys ich wohl bin


Die Fachnoteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2012 15:53:45

also auch die Zeugnisnote im Fach gibt der Fachlehrer und der kann diese seinen Schülern auch mitteilen, muss er aber nicht. (Die Fragen nach dem aktuellen Leistungsstand kurz vor der Konferenz muss man nicht mit der Zeugnisnote beantworten, man darf auch die einzelnen Noten nennen ohne sie zu einer Gesamtnote zu berechnen.)
Ich gebe Noten und diskutiere grundsätzlich nicht, erkläre aber meinen Schülern nach welchen Kriterien ich benote (meine Schüler würden meistens strenger benoten).
Ich persönlich kann damit leben, wenn ein KL meine Fachnoten seinen Schülern mitteilt.
Im Zweifelsfalle entscheidet die Lehrerkonferenz darüber oder der SL.


Zur eigentlichen Problematikneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2012 16:25:00

Man mache sich doch deutlich, welchen Zweck Zeugnisse und Halbjahresinformationen haben, sie sind neben der schriftlichen Dokumentation auch die Information über den Leistungsstand an die Schüler.
Der KL der seinen Schülern die Noten in allen Fächern vor der Zeugnisausgabe vorliest, betrügt seine Schüler um einen würdevollen Akt. Wie traurig ist es denn, wenn die Zeugnisse einfach nur schnell ausgeteilt werden und nicht mehr überreicht werden.

Warum an jeder Schule ein geeigneter Konferenzbeschluss oder Verwaltungsbeschluss die Mitteilung der Noten zwischen Konferenz und Zeugnisausgabe untersagen sollte haben die Vorredner ja schon dargestellt: Unschöne Szenen, einzelner Schüler, die der Meinung sind mit äußeren Bedingungen Noten verändern zu können. Dem Argument des Fehlerfindens kann man anders begegnen!

Mich wundert, warum hier etliche Lehrer schreiben, dass sie als FL ihre Noten mitteilen und dies auch noch als vorteilhaft darstellen. Natürlich kann man dies machen, aber warum?
In BW gilt der Transparenzerlass, jeder Schüler ist am Schuljahresanfang über die Wertung der Noten zu informieren und jede Note ist ihm mitzuteilen. Wenn ich die letzten Noten fertig mache und meinen Schülern mitteile, weise ich sie darauf hin, dass sie nun ihren Durchschnitt ausrechnen können. Diesen gleiche auf Nachfrage mit dem Schüler ab.
Der Schüler der zwischen zwei Noten steht und dringend die bessere benötigt, kann mich ja nun ansprechen, wie dringend er die bessere Note benötigt. Ich bin nicht erpressbar meine Note zu ändern. Der Schüler der kommt und mir mitteilt, dass er auf 2,5 steht und dringend die zwei braucht, weiß ja nicht, was ich ihm eigentlich geben will. Meist mit 3-7 Tagen Zeit zur Konferenz könnte ich in Fällen, wo ich nicht sowieso gewillt bin die bessere Note zu geben noch eine Leistung einfordern. Und die Mitteilung, dass die bisher gezeigten Leistungen auch durch eine abschließende sehr gute Leistung nicht mehr für die bessere Note ausreichen ist dann nicht stur, sondern sachlich belegt, ggf. sogar rechnerisch.



au weianeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2012 17:49:36

Der KL der seinen Schülern die Noten in allen Fächern vor der Zeugnisausgabe vorliest, betrügt seine Schüler um einen würdevollen Akt. Wie traurig ist es denn, wenn die Zeugnisse einfach nur schnell ausgeteilt werden und nicht mehr überreicht werden.

Quatsch, ganz normaler Verwaltungsakt. Hat die gleiche Würde wie das Überreichen eines (Strafbefehls)/Strafbescheides.

Ich versteh schon die Hampelei bei der Vereidigung der beamteten Lehrkräfte nicht. Bei mir gab's den Arbeitsvertrag von der Bez.-Reg. und gut war's. Der bestätigte Arbeitsvertrag kam eh zwei bis drei Wochen nach Arbeitsanfang, Theoretisch hätt' ich erst einmal noch ein bischen Ferien machen können.

Ob die SuS die zeugnisnoten jetzt 'ne Woche eher wissen oder erst mit den zeugnissen sehen ist schurzpiepegal. Da ich als KL eine besondere verantwortung für meine SuS habe, spreche ich mit denen auch über ihre fachnoten in anderen als meinen Fächern. Die Befindlichkeit von KoK ist mir egal, ich muss die Abschlussprognosen erstellen und besprechen.


Ne,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2012 18:13:20 geändert: 19.01.2012 21:43:40

ich als Fachlehrer möchte meine Noten mit den Schülern schon selber besprechen - und das nicht dem KL überlassen.
Der weiß doch nur, was auf dem Papier steht, die Kommentare, Erläuterungen, Beweggründe etc kennt der doch gar nicht. Das möchte ich schon selber übernehmen.

Ich bin seit Weihnachten krank geschrieben und war als Fachlehrerin in der blöden Situation, die Noten gestern nun per email an die KL über den SL schicken zu müssen, weil ich sie nicht mehr mit den Schülern besprechen konnte. Selbst die Ergebnisse der letzten Arbeit erfuhren sie erst auf diesem Weg.
Nach der Bekanntgabe kam es gestern prompt zu Rückfragen seitens einiger Eltern und Schüler, die der KL natürlich nicht beantworten konnte. Heute bat er mich, jede einzelne Note zu begründen und die Einzelnoten des Halbjahres zu mailen. War ne Menge Arbeit, und glücklich bin ich damit nicht, denn meine Beweggründe und Überlegungen hatten dabei natürlich keinen Platz. Die Konferenz war heute - was draus geworden ist, weiß ich noch nicht.
Jetzt muss ich das nächste Woche irgendwie ausbaden, wenn ich wieder eine Stimme habe...

Bei uns macht kein Klassenlehrer eine Zeremonie aus der Zeugnisausgabe, schon gar nicht beim Halbjahreszeugnis. Das ist wirklich nicht viel mehr als ein Verwaltungsakt, allerdings etwas freundlicher und persönlicher. Die 10.Klässler würden sich totlachen, wenn es anders wäre...


naja...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2012 18:22:51

Quatsch, ganz normaler Verwaltungsakt. Hat die gleiche Würde wie das Überreichen eines (Strafbefehls)/Strafbescheides.


wer rückmeldung von leistung zum verwaltungsakt reduzieren möchte, für den mag das stimmen.


ich weiss nur....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hartpet Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2012 20:50:42

dass jeder Fachlehrer - zumindest in Hessen - verpflichtet ist, die noten seines faches mit den SuS VOR den zeugniskonferenzen zu besprechen und BEGRÜNDEN. tut er das nicht, macht er sich juristisch angreifbar. also könnte ein KL gar keine "geheimnisse" verraten. im übrigen sind noten auch noch nach der konferenz veränderbar (wenn ich mich recht erinnere) - allerdings wäre das die absolute ausnahme und müsste stichhaltig begründet werden vom FL


ich findeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2012 21:00:53

aus der anfrage wird mal wieder deutlich, wie wenig transparent die notengebung ist.
wenn den schülern rechtzeitig klar wäre, welche noten sie bekommen werden, dann würde es auch keine nachfragen und beschwerden geben müssen....
warum kann man nicht schon im dezember tendenzen angeben...
dann kann man doch als schüler noch gas geben...
diese große wundertüte, die manche lehrer meinen entfalten zu müssen ,führt nur zu ärger und frust.
und mancher errechnete durschnitt liegt auch voll neben der gesamtwertung des lehrers.
was wollen wir den schülern eigentlich sagen?
"lass dich überraschen?? "
fragt sich
skole


Die Nachfragen von Schülern neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.01.2012 21:32:25

kommen aber oft auch, wenn sie alle Teilnoten kennen!

Es ist die Aufgabe des Fachlehrers seine Noten zu geben und auch sein Recht sie mit seinen Schülern zu besprechen! Meine Noten kann nur ich geben und ändern (und in einigen Bundesländern der SL)
Natürlich möchte ich als KL mit meinen Schülern auch über alle ihre Noten sprechen, da ja nur in der Zusammenschau aller Noten z. B. Versetzungsgefährdung erkannt werden kann.
Aber als Kl kann mir auch nicht einfach egal sein, welche Auffassung die Fachlehrer haben und welche rechtlichen Bestimmungen gelten.



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