kommt dir das alles nur so extrem vor.
Ich würde das machen, was dir persönlich möglich ist.
Mehr geht nicht. Und wenn es auch zwischendurch einmal Stunden mit Kopiervorlagen aus dem Lehrerband sind.
Dein Interesse ist u.a., denke ich mal, gute Stunden im Hinblick auf die spätere Prüfung auszuprobieren. Wenn die Planung zu lange dauert, muss man halt auch einmal einfachere Dinge machen und plant vielleicht einmal in der Woche eine umfangreichere Stunde.
Denke daran: Es wird viel mit Wasser gekocht.
Zu den Unterrichtsverläufen und Stoffverteilungsplan:
Ruhig bleiben! Unterrichtsverläufe musste ich schon im Referendat, das ich ab 1979 machte, sammeln und dem Schulleiter wöchentlich vorlegen. Stoffverteilungspläne musste ich alle selbst erstellen, wobei wir uns als Referendare gegenseitig unterstützt haben.
Was meines Erachtens erst einmal am besten hilft um zu sehen, dass man im selben Boot sitzt:
- der Austausch mit Leuten, die in derselben Situation sind
- Wenn man seine Situation wirklich als schlimm empfindet, sucht man sich am besten Hilfe bei den Lehrerverbänden und der Personalvertretung, die für Referendare zuständig ist - aber das wurde hier schon geschrieben
Wichtig ist, seinen Fokus auf einen Umgang mit dem Problem oder eine Lösung zu richten. Alles andere macht es nicht besser.