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Forum: "Adventskalender 2012 (noch 0 Tage bis Heiligabend)"
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| Türchen Nr. 20 | | von: bger
erstellt: 19.12.2012 22:48:34 |
Damit ich's morgen am letzten Schultag nicht vergessen kann,
öffne ich mein Törchen jetzt schon.
Es gibt bei 4teas ein Forum mit dem schönen Titel:
"Kindernamen verraten Gehaltshöhe der Eltern". Bei der
Lektüre einiger Einträge dieses Forums habe ich mir so meine
Gedanken gemacht, was die lieben Kleinen mit diesen Namen
und dem entsprechenden (angenommenen) sozialen Hintergrund
so zu Weihnachten bekommen...
Familienvattas Wunschzettel 2012
Massell kricht en Peh-Es-Peh,
Kewwinn wat zu Schluckern,
fürn Üffes gibbet Pulle Schnappes,
dat tut so schön gluckern.
Wat hol ich für de Mändie?
Wat hattese denn gesacht?
Ach ja, sie wollt'en Händie,
So wat Modernes, Flaches.
Schantalle kricht en Hottemax,
'türlich nur aus Stoff,
für Tschännis gibt en Schmökerbuch,
dann gibbet da kein Zoff.
Uns' Dschastin kricht en Ballerspiel,
Dat Tschakkelline Rasseln,
Unsa Tschann wat Schickermoos,
kann er sich ein’ schnasseln.
Nix weißich für Schorschina-Marie,
vielleich sonnen Wickelschal,
denn die Kleene freut sich nie,
hat imma wat zu meckan.
Die Mischelle kricht en Hunni,
soll sich son Fummel für kaufen,
Der Maverick-Sydney auch Kohle,
da muss ich nich viel laufen.
Nen Flätskriehn wünscht sich Dastin,
den gabet bei Aldi gezz,
Schanell will nen neuen Peh-Zeh -
die tschättet so gean im Netz!
Nur für mich nix hat gelegt
Christkindken auffe Seite.
Sonne Baggasche auffen Hals –
da biss zu Weihnacht pleite!
Muss ich wat übasätzn?
Dies ist ein etwas abgewandelter und modernisierter Text
aus dem Buch „Ey du fröhliche… - Weihnachtsgeschichten aus
dem Ruhrgebiet“ aus dem Verlag Henselowsky Boschmann,
Bottrop. Der Textautor wird dort nicht angegeben. |
| 21 | | von: rfalio
erstellt: 20.12.2012 22:05:15 |
Der befürchtete Weltuntergang!
Ein paar Daten:
Maya-Kalender
13.0.0.0.0 4 ajaw 3 k'ank'in
Nepalesischer Kalender
Poush 2069
Gregorianischer Kalender
21. Dezember 2012
Julianischer Kalender
8. Dezember 2012
Jüdischer Kalender
8. Tevet 5773
Islamischer Kalender
7. Safar 1434
Chinesischer Kalender (in englisch)
Male Dragon day, Water Rat month, Black Water Dragon Year
Koptischer Kalender
12. Kijhak/Choiak 1729
Iranischer Kalender
1. Dei 1391
Seleukidischer Kalender
7. Audnaios/Kislimu 2323
maliye
21. Kanun I 2012
Nabonassar
6. Baschnas/Pachon 2761
Nach mongolischer Berechnung befinden wir uns in folgendem Jahr
Drache, Wasser - schwarz (mas), schim (17. Zyklus, 26. Jahr)
Französischer Revolutionskalender (gibt’s nicht mehr)
30. Frimaire 221
Römischer Kalender
ANTE DIEM VI ID. DEC. MMDCCLXV A. V. C.
Heilige des Tages
Katholisch:
Martyrologium Romanum Flori-Legium
· Adrian von Dalmatien, Mönch, Märtyrer, und 27 Gefährten, Märtyrer in Dalmatien (13. Jahrhundert)
· Anastasius II., Patriarch von Antiochien, Märtyrer († 609)
· Andreas Dung Lac, Priester, Märtyrer, und Peter Truong Van Thi, Priester, Märtyrer in Hanoi (Todestag, † 1839)
· Baudacarius (Baudacharius) von Bobbio, Mönch, Cellerar († 650)
· Beornwald (Berenwald, Brynwald) von Bampton, Priester (8. Jahrhundert [?])
· Bezela, Mutter
· Dominikus Spadafora, Mönch, Priester
· Edburghe, Jungfrau
· Glycerius von Nikomedia, Priester oder Diakon, Märtyrer in Nikomedia († 303)
· Hagar, Mutter, Dulderin
· Honoratus, Bischof von Toulouse
· Johannes, Märtyrer, und Festus, Märtyrer, die in der Toskana verehrt werden
· Johannes Vincentius, Einsiedler, Erzbischof von Ravenna (?)
· Micha, Prophet
· Peter Friedhofen, Ordensgründer
· Petrus Canisius, Mönch, Priester, Kirchenlehrer
· Richard von Adwerth, Priester, Mönch
· Severinus, Bischof von Trier († um 300)
· Themistocles, Märtyrer in Lykien, und Dioscorus, dessen Versteck Themistocles nicht hatte verraten wollen († im 3. Jahrhundert)
· Thomas, Apostel, Glaubensbote in Indien (?), Märtyrer
· Vinzenz Dominikus Romano, Priester (HK)
Evangelisch:
· Thomas, Apostel, Glaubensbote in Indien (?), Märtyrer (EKD, ELCA, LCMS)
Anglikanisch:
· Thomas, Apostel, Märtyrer
Orthodox:
im julianischen Kalender * ist heute der 8. Dezember
· Ephraim von Nea Makri, Mönch, Märtyrer († 1426) (Auffindung der Gebeine 1950)
· Juliana von Nikomedien, Märtyrerin, und 500 Männer, Märtyrer, und 150 Frauen, Märtyrerinnen mit ihr zusammen
· Juliania, Prinzessin von Vyazma († 1406)
· Leontius, Diakon, Märtyrer († 1940)
· Makarius der Faster, Abt im Kloster Chachuli (10. Jahrhundert) (Georgien)
· Michael, Priester, Märtyrer († 1918)
· Michael von Harbin, Mönch (Niederlegung der Gebeine 1939)
· Nikita, Bischof von Beljov, Märtyrer († 1938)
· Paisius Velichkovsky
· Peter, Metropolit von Moskau und ganz Russland, Wundertäter (Todestag, † 1326)
· Peter, die Nase, von Kama (1938?)
· Philaret (im Schema: Theosodius), Metropolit von Kiew († 1857)
· Prokopii von Vyatka, Narr in Christus († 1627)
· Themistokles von Myra, Hirte, Märtyrer
· Theophan, Bischof von Monembaseia
· Vorfeier von Christi Geburt
Die Heiligen der katholischen Kirche bis zur Kirchenspaltung im Jahr 1054 werden meist auch von der Orthodoxen Kirche verehrt, sie sind in der Regel hier aber nicht mehr separat aufgelistet.
Armenisch:
13. K'ałoc' im armenischen Kalender **
Juliana von Nikomedien, Märtyrerin
Koptisch:
25. Koiak im koptischen Kalender ***
Abu Johannes Kama, Mönch
Zunehmender Halbmond
Und jetzt pflanzen wir alle ein Apfelbäumchen, streng nach Martin Luther!
Okay, und dann warten wir bis heute Abend!
rfalio
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| 22. Dezember | | von: rfalio
erstellt: 21.12.2012 17:46:54 geändert: 21.12.2012 17:47:27 |
Es ist zwar erst 18.00 Uhr, aber da der christliche Tag mit der Vesper beginnt und ich noch weg muss, schon jetzt mein Beitrag:
Mitten im Winter
ein Rückblick auf den Sommer.
Oder doch eine Vorausschau?
Der Advent zeigt auf Weihnachten hin,
auf die Ankunft des Erlösers,
auf die neue Hoffnung.
In der frühen Christenheit wurde der Termin
von Weihnachten mit Überlegung
in dieser Zeit gewählt.
Ab dem 22. Dezember werden die Tage länger,
das Licht kommt wieder,
immer wieder, jedes Jahr.
Und so sind wir angekommen,
nach der längsten Nacht des Jahres,
angekommen in den neuen,
verheißungsvollen Tagen,
die uns wieder Licht, Sonne,
Hoffnung und neues Leben versprechen.
Und für uns sollte diese Zeit eigentlich
ohne Hektik sein,
ohne Stress,
ohne innere Unruhe,
eine Zeit der Hoffnung,
eine Zeit der Ruhe,
eine Zeit für uns.
Das wünsche ich euch in diesen letzten Tagen der „Ankunft“, des Advents.
rfalio
Das Bild dazu findet ihr unter
RUBRIK: Unterricht - Arbeitsmaterialien - Religion - Meditation und Stille * - Ansichtssachen - Advent
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| 23.Dezember 2012...etwas zeitig, aber später nicht möglich... | | von: franzy
erstellt: 22.12.2012 19:39:36 geändert: 22.12.2012 19:45:27 |
So geht es weiter:
Vati und Mama fahren ins Krankenhaus. Lenchen fährt mit Oma und Opa Heinrich hinterher.
Als die Kleine mit ihren Großeltern im Krankenhaus ankommt, läuft ihnen Vati lachend entgegen. Das Baby ist da und gesund. Lenchen hat ein Brüderchen. Doktor Heinrich und seine Frau Luise setzen sich auf die bunten Stühle, die im Wartebereich stehen. Luise schaut aus dem Fenster und muss an ihren leiblichen Sohn denken, der nach einem großen Streit die elterliche Villa verlassen hat und nun irgendwo lebt. Allerdings darf sie jetzt nicht traurig sein. Ihr Georg hat ein Söhnchen bekommen. Lächelnd schaut sie auf Lenchen. Das kleine Mädchen ist ganz aufgeregt. Georg nimmt die Hand seines Töchterchens und gemeinsam gehen die Beiden zu dem neuen Familienmitglied.
Als Lenchen in das Zimmer kommt, läuft sie sofort zu ihrer Mutter und kuschelt sich in deren Arme. Frau Marianne lächelt Georg an und streicht liebevoll über den Kopf ihres Mädchens. Lenchen will unbedingt das Brüderchen sehen. Eine Krankenschwester schiebt kurze Zeit später ein kleines Bettchen in den Raum. Lenchen schaut lachend auf Paulchen, der zornig mit einem Zipfel seiner Decke kämpft. Nun gibt es also ein kleines Brüderchen, obwohl es bis zum Weihnachtsfest noch eine Weile dauert.
Heute ist Vati ganz zeitig aus der Fabrik nach Hause gekommen. Lenchen ist gerade bei Paul, als sie Mutti und Vati reden hört. Es geht mal wieder um die Fabrik. Nur noch ein Wunder kann die Fabrik retten, sagt Vati. Lenchen schleicht leise in ihr Zimmer. Im Moment schläft ihr Brüderchen, sodass das Mädchen in Ruhe nachdenken kann. Was für ein Wunder meint der Vati? Lenchen grübelt.
Gestern hatte Opa Heinrich gesagt, dass ja nicht nur Vati für die Fabrik verantwortlich ist, sondern auch Achim. Als Lenchen fragte, wer denn dieser Achim ist, schauten sich Oma und Opa Heinrich traurig an. Dann weinte Oma und erzählte, dass Achim der Sohn von Heinrichs ist. Als Lenchen wissen wollte, warum Achim nicht zu Besuch kommt, sprach Opa von dem großen Streit, den sie mit ihrem Sohn hatten. Seitdem wissen sie nicht, wo Achim jetzt ist.
Lenchen denkt nach. Irgendwo muss Onkel Achim doch sein. Bestimmt kann er mit Vati die Fabrik retten. Lenchen wollte dem Vati ja ihr Sparschwein geben, aber davon wollte der Vater nichts wissen. Also, muss Onkel Achim helfen.
Lenchen beschließt, diesem Onkel einen Brief zu schreiben. Sie hat zwar noch keine Idee, wie der Brief zu Achim kommen soll, aber das fällt ihr sicher später ein.
Die Kleine nimmt ihr bestes Briefpapier und setzt sich an den Schreibtisch, der im Erker des Kinderzimmers steht. Sie überlegt, was sie alles schreiben muss, damit Onkel Achim in die Villa Heinrich kommt. Einfach ist die ganze Sache nicht, da Lenchen erst in der zweiten Klasse ist.
Der Brief beginnt mit: Lieber Onkel Achim…
Den Rest der Geschichte lade ich als Material im neuen Jahr hoch.Dann können alle interessierten User nachlesen, ob Lenchen ihrer Familie helfen kann.
Ich wünsche allen ein frohes Fest und ein paar besinnliche Stunden...
franzy |
| 24.12.2012 Heilgabend | | von: pieniporo
erstellt: 24.12.2012 01:52:47 geändert: 24.12.2012 20:09:23 |
Heute ist der 24.12.2012 – Das 24. Türchen unseres Adventskalender öffnet sich und das ist der Inhalt: NACHDENKLICHES, MUSIKALISCHES; RÄTSELHAFTES; POETISCHES
Fortsetzung….Die Tage vergingen und Amanda fragte immer wieder nach dem bunten glitzernden Tannenbaum. Mama und Papa erklärte ihr, dass es schon lange in der Natur keine Tannen mehr gibt. Auch andere Bäume, Büsche und Blumen existierten nicht mehr. Alles wurde aus Papier, Plastik und anderen chemischen Sachen hergestellt, Amanda wünschte sich nichts Sehnlicheres , als auch so einen Tannenbaum zu haben und den frischen Duft einzuatmen. Morgen nun ist es soweit, es ist der 24.12. Weihnachten wird in der kleinen drei Millionen Stadt schon lange nicht mehr gefeiert, die Traditionen leben nur noch in Geschichtsbüchern und Erzählungen der älteren Generation und in Opa Wolfgangs Geschichtenbuch. Am Morgen des 24.12. ging Amanda wie immer in den Kindergarten, Mama und Papa zur Arbeit. Amanda war heute Mittagskind und wurde von Opa Wolfgang abgeholt. Fröhlich gelaunt ging sie in ihrem rosa Sommerkleidchen mit Opa Hand in Hand am Springbrunnen vorbei zu Opas Haus. Daheim fragte Opa Wolfgang Amanda: „Amanda, weißt du denn was heute für ein Tag ist?“ „Na klar.“, sagte Amanda. „ich habe mir doch dein Geschichtenbuch schon viele Male angeguckt.. Heute ist Heiligabend und die Leute haben früher die Geburt Jesu Christi gefeiert. Das Christkind und der Weihnachtsmann haben den artigen Kindern Geschenke gebracht und sie unter den Tannenbaum gelegt. .. Opa, Opa hast du für mich einen Tannenbaum?“ Opa guckte Amanda an und sagte: „Komm mal mit.“ Gemeinsam kletterten sie in den Keller und dort stand sie, mit Opas Klimaanlage gekühlt und mit einem schönen angenehmen Licht bestrahlt in einem Topf mit feuchter Erde, eine kleine Tanne. Amandas Augen leuchteten. Und wie es im Keller duftete. „Komm Amanda, wir wollen die Tanne schmücken. Ich habe noch ganz alten Weihnachtsbaumschmuck von deiner Ururururururururoma.“ „Gemeinsam schmückten Sie die kleine Tanne, lachten vergnüglich und hatten Spaß dabei. Ganz zum Schluss durfte Amanda den goldenen Stern aufstecken. Toll sah sie aus, so klein und doch so majestätisch. Amanda bestaunte die Tanne ehrfürchtig, noch nie hatte sie so etwas Schönes gesehen. Opa nahm Amanda beiseite und sagte, dass sie heute einmal traditionell wie zu Ururururururururoma Danielas Zeiten diesen 24.12. begehen wollen. Der kleine Esstisch aus der Küche wurde in den Keller getragen, ebenfalls vier Stühle und nach und nach deckten sie den Tisch. Es war so weit, eine festliche Tafel und eine noch festlichere kleine Tanne stand im Keller. Es war soweit, 18:00 Uhr kamen die Eltern, um Amanda beim Opa abzuholen, denn sie wollten heute noch gemeinsam an den See baden fahren. „Mama, Papa, kommt, ich will euch etwas zeigen.“ rief Amanda und zerrte ihre Eltern in den Keller. Die Eltern machten große Augen und waren fasziniert, so etwas Tolles kannten sie bisher nur aus den Erzählungen und Filmen vergangener Tage. Sie setzten sich an den Tisch und Opa brachte den Kartoffelsalat, leider nicht nach dem Originalrezept von Ururururururururoma Daniela. Wofür man für vier Personen: 1kg festkochende Kartoffeln, ein kleines Glas Partygürkchen, 2 Matjes Fischfilet, einen halben Fleischwurstring mit Knoblauch, einen Becher Schmand, 2 Zwiebeln, und zum Würzen: Salz, Zucker, Balsamicoessig und Olivenöl bräuchte. Auch die Plätzchen standen auf dem Tisch und unter der Tanne lagen sogar kleine Geschenke für Amanda und ihre Eltern. Amanda hatte ein Bilderbuch bekommen. In diesem gab es Schimpansen, Tiger, Schildkröten, Nashörner, Elefanten und noch andere längst ausgestorbene Tiere. Amanda schaute begeistert die Bilder an, den Eltern und dem Opa wurde ein wenig schwermütig um Herz. Wie konnte es passieren, dass es all die schönen Dinge nicht mehr gibt? Keine Bäume? Keine Tiere? Keinen Winter? Keinen Schnee? Kein ungestörtes Herumtollen der Kinder? Hätte man nicht schon vor langer Zeit etwa tun können?....
Unheilig – großes Leben http://www.youtube.com/watch?v=Oy-O9IN-r-s
Juha Tapio - maa on niin kaunis http://www.youtube.com/watch?v=fbt-0PoSYDs
Auf dem Weihnachtsmarkt am Gebäckstand – Welches Gebäck kostet 1 €? Hier ein paar Hinweise:
Die Brezel kostet 50 Cent. Links liegen vier Gebäckstücke. In der Mitte gibt es noch 10 Krapfen. Ganz rechts liegt das Gebäck, was 2,40€ kostet. Es sind doppelt so viele Brezeln wie Brote da. Es gibt nur noch zwei Brote.
Altes Kaminstück
Draußen ziehen weiße Flocken
Durch die Nacht, der Sturm ist laut;
Hier im Stübchen ist es trocken,
Warm und einsam, stillvertraut.
Sinnend sitz ich auf dem Sessel,
An dem knisternden Kamin,
Kochend summt der Wasserkessel
Längst verklungne Melodien.
Und ein Kätzchen sitzt daneben,
Wärmt die Pfötchen an der Glut;
Und die Flammen schweben, weben,
Wundersam wird mir zu Mut.
- Heinrich Heine -
Ein frohes, besinnliches, nachdenkliches, musikalisches, rätselhaftes, poetisches, stressfreies, streitfreies, sorgloses, schönes Weihnachtsfest wünscht euch allen pieniporo |
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