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Forum: "Abbruch Referendariat wegen Krankheit, wie vorgehen?"

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Meinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schwingrid Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2014 17:47:30 geändert: 06.05.2014 17:48:02

keineswegs "popliger" Allgemeinmediziner kam nach einer längeren Facharztodysse mit einer einfachen Untersuchung auf eine heftige Erkrankung und unterstützt mich mit allem, was er nur vertreten kann. Ihm verdanke ich meine Arbeitsfähigeit.

Andererseits kann ich mir auch vorstellen, dass du am liebsten eine schnelle und einfache Lösung hättest. Lass bitte nicht zu, dass der Leidendruck dich scheucht, lass dir helfen!


generationsdifferenz?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2014 19:34:46

ich würde eher einem vermeintlich "popeligen" allgemeinmediziner trauen als so einem pseudolexikon wie "google" aber das basiert sicher auf unterschiedlichen erfahrungswerten.


Duneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2014 20:13:27

schreibst selber, dass deine Krankheit nicht behandelbar ist.

Also muss der Arzt ja kein Spezialist auf diesem Gebiet sein. Er kann sich in den einschlägigen Werken und bei Kollegen so schlau machen, dass er dir helfen kann, indem er die entsprechenden Gutachten schreibt, die notwendig sind, um dich auf den Weg Richtung Behindertenausweis und damit Arbeitserleichterung zu bringen.

Oder er überweist dich zu einem 'wissenden' Kollegen, von dem du bisher noch gar nichts wusstest.

Ohne Arzt passiert gar nix. Wenn du aber erstmal bei einem Arzt den Anfang machst, wird man dich schon den entsprechenden Weg entlang führen.
Und was die Wartezeit anbetrifft, musst du halt Druck machen und erklären, warum es drängt. Lass dich nicht abwimmeln.

Viel Erfolg wünsche ich dir,
klexel


@rlspatientneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: reichundschoen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2014 21:23:33

Du schreibst: " Also aus Erfahrung von damals weiss ich, dass ein Termin beim entsprechenden Facharzt leider länger dauert als das Referendariat...."

Dazu muss ich dir leider sagen, dass auch die Feststellung einer Schwerbehinderung viele Monate dauert. Den Antrag zu diesem Feststellungsverfahren findest du auf der Internetseite deiner Landesregierung zum Download. Beim Ausfüllen findest du bei Bedarf auch Hilfe in deinem näheren Wohnumfeld, wenn du ein wenig googl´st.
Allerdings wird im Antragsformular nach deinen behandelnden Ärzten gefragt, die im Verlaufe des Feststellungsverfahrens angeschrieben werden und bezüglich deiner Erkrankung Auskunft erteilen müssen. Ohne die ärztliche Auskunft wird der Antrag m. E. nach nicht weiterbearbeitet.
Wenn du so schwer erkrankt bist, dass dir eine Schwerbehinderung attestiert werden soll (mind. GdB 50), wäre es gut, wenn du einen Hausarzt deines Vertrauens finden könntest.


Ich glaube fast,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: blendwerk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2014 22:02:21 geändert: 06.05.2014 22:02:42

mehr Hilfen kann man fast nicht geben.

Also mach Dich auf die Socken und vertraue Dir, Deinem Arzt und vergiss das guuugeln einfach mal.

Kämpfen musst Du selber


Nichtsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rlspatient Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.05.2014 18:12:44

Was hast Du denn bisher schon getan, um Dein Problem zu lösen und woran ist es gescheitert?


Nichts. Im Studium habe ich die Erfahrung gemacht, dass es besser ist Krankheiten zu verschweigen. Ich will nicht, dass man mir im Referendariat auch gleich den Stempel "ungeeignet" verpasst, weil man keine Kosten und Mühen in jemanden investieren will, der vielleicht eh keine Chancen hat Lehrer zu werden.


Hä? neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: blendwerk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.05.2014 19:55:15

Wenn Du bisher NICHTS gemacht hast, hast Du irgendwas falsch gemacht.
Ganz mächtig.

Ich habe irgendwie den Eindruck, dass Du bisher nicht konkret tätig geworden bist.
Unternimm was in Sachen Doktor.
Unternimm was in Sachen Schadensbegrenzung Gesundheit.
Unternimm was in Sachen GdB.
Unternimm was in Sachen Ref.

Und dann guckst Du weiter.

Sonst kannst Du gleich aufgeben, aber dann brauchts auch kein Forum.
Oder steh ich grad voll auf der Leitung?


Falls, wie Dein Nickname es vermuten lässt,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: blendwerk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.05.2014 22:16:22

Du ein RLS-Syndrom hast,
solltest Du nicht nichts tun, sondern Dich zu einem Neurologen begeben.
Es ist behandelbar.
Du musst halt mal zum Dok gehen.

Dann kannst Du Dein Ref machen.


Termin beim Facharztneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: blendwerk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.05.2014 22:52:58

sagst Du, dauert Wartezeit länger als das Ref.
Das stimmt doch gar nicht.

Du meldest Dich als Notfall und schwupps, hast Du den Termin.

Evtl. musst Du nicht telefonieren nach Termin sondern persönlich auftauchen und laut schreien: Hallo, hier bin ich und es geht heute noch um meine Existenz.

Das machst Du im Extremfall bei mehreren Ärzten gleichzeitig. Dann sollte das wohl ein zeitnahes Ergebnis haben.

Du musst etwas tun, nicht auf die anderen warten.

Die anderen kommen erst, wenn Du angefangen hast, was zu unternehmen.

SO läuft die Geschichte.

UND JETZT BIST DU DRAN


Lieber rlspatientneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oneida Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.05.2014 23:13:25

Die einzige Chance, etwas an deiner Situation für dich zu verbessern, ist, eine Überweisung vom Hausarzt an den Facharzt mit einer Begründung die es sehr dringend macht, dass du dort einen Termin bekommst.
Weiterhin kann man dir vielleicht therapeutisch nicht direkt bei den Symptomen deiner Erkrankung helfen. Allerdings ist nicht zu verachten, dass du bei regelmäßigen Besuchen dort eben auch dokumentieren lässt, dass diese Erkrankung chronisch vorliegt. Dann kann ein Arzt so etwas auch entsprechend blumig schreiben und dir helfen.
Wenn du ohnehin schon häufiger gefehlt hast, hast du ein gewisses Stigma weg. Dann wie im Studium auf die Art zu verschweigen, dass du etwas ernstes hast, was dich in Lernen und Arbeiten behindert ist möglicherweise ungünstig.
Denn du verschenkst damit mögliche Unterstützung leichtfertig.
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Gang zum Arzt
oneida


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