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Forum: "Sohn kommt mit blauem Auge aus der Schule"

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Genau, kann ich hier auch wieder sagenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.06.2014 19:29:47

aber Deine Worte

Ich lese im Eingangsposting eine klare Zielvorstellung heraus.

So oder so spiegelt es eine gewisse Geisteshaltung wieder

Mein Nachfragen, was das nun bedeuten soll, beantwortest Du mit:

Du kannst mit etwas Wohlwollen alles meinem Text entnehmen.

Mach ich das, schreibst Du

Ich habe mich nie über Dich oder Deine Person oder Deinen Beruf ausgelassen.

Latent werde ich von Dir hier angegriffen, schreibst sogar, dass ich mir es mit Wohlwollen selber zusammenreimen kann usw.

Das nennt man auch unfaire Elemente einer Diskussion. Man stellt latent Behauptungen und Verunglimpfungen in den Raum, äußert sich aber nicht direkt und am Ende hat man dazu nichts gesagt. Der Gegenüber hat nur die Chance als Dödel dazustehen. Toll.

Übrigens hat sich die Schule in Sachen Aufklärung fast übernommen. Donnerstag hat die Mutter die Lehrerin informiert, Freitag war keine Zeit, weil man eine Klassenarbeit schrieb, (Montag- Feiertag), Dienstag waren projekttage, da ging es auch nicht, Mittwoch hatte man nicht gemeinsam Unterricht und ab Donnerstag ist die Lehrerin krank. Da die Mutter mehrere Erlebnisse dieser Art schon kennt, sucht sie eben nach eigenen Lösungen, denn sie möchte nicht, dass ihre Kinder Angst vor dem Jungen haben und nicht mehr zur Schule wollen.

Aber auch das ist nur eine Behauptung, die ich gehört habe ich kann es nicht beweisen und vielleicht war ja die Lehrerin ganz eifrig und meine Bekannte schwindelt das Blaue vom Himmel, so wie der Junge, der mir kein Filmchen geschickt hat, das beweist, dass Klausi die Federtasche geworfen hat.


ich klinke mich dann ausneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rojiblanco Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.06.2014 13:17:43

Sei mir nicht böse, ich klinke mich dann aber an dieser Stelle aus.

Mir geht es weniger ums Recht haben, als um die "Geistehaltung" die mir meinen Beruf erschwert und in Nu­an­cen auch verleidet.

Wer der Meinung ist, er muss klagen, soll das tun.
Wer der Meinung ist, das man den Unterricht präventiv mit Handys filmen soll, um Klausi auf frischer Tat zu überführen, soll das tun.
Wer der Meinung ist, dass alle Lehrer immer sofort springen sollen und vor allem immer zum eigenen gewünschten Ergebnis kommen sollen, soll das tun.


Ich darf diese Leute jedoch dann auch etwas weniger ernst nehmen als sie es gerne hätten, oder?


Mücke ... pust pust pust ... Elefant!

Wenn die Schule und/oder Klausi, Fritzchen und ihre alleinerziehenden () Mütter sonst keine Probleme haben, ist doch die Welt in Ordnung!


Blaues Augeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poodledoodle Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.06.2014 15:00:57 geändert: 15.06.2014 15:05:42

Der 12-Jährige, den die Griffelmappe unterm Auge getroffen hat und der jetzt einen blauen Fleck dort hat, sollte zum Traumatologen geschickt werden.
Vorher sollte der Unfall genau dokumentiert, fotografiert und protokolliert werden.
Die Lehrer wegen Verletzung der Aufsichtspflicht verklagen. Den Griffelwaffelwerfer von der Schule verweisen, die Eltern anzeigen auf Schmerzensgeld und Behandlung für das Trauma verklagen. Die Eltern müssen nun Haus und Hof verkaufen, dürfen Privatinsolvenz anmelden und 7 Jahre nur den Mindestbehalt behalten. Den Hersteller der Griffelmappe verklagen (stand auf der Bedienungsanleitung, dass man damit nicht in geschlossenen Räumen werfen darf? Ab wie viel Jahren ist diese Griffelmappe freigegeben?).
Das Muttersöhnchen mit dem blauen Fleck muss 1.000 Euro Schmerzensgeld erhalten.
Man muss diesen Anfängen wehren, das kann so nicht weitergehen. Ich würde mit härtesten Mitteln und ohne Zögern gegen diese unhaltbaren Zustände ankämpfen.


?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.06.2014 19:26:57 geändert: 15.06.2014 19:33:12

@caldairao Gibt es Neues zum Fall? Die Mutter hatte doch Kontakt mit der KL oder?

@poodledoodle: Hast du vielleicht den Ironie Button vergessen? Die Mutter hat doch Kontakt mit der KL aufgenommen mit der Bitte den Vorfall zu klären; nicht mehr und nicht weniger. Sicher darf man Vorfälle in der Schule nicht dramatisieren, aber auch nicht verharmlosen oder vertuschen!


Kümmereineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.06.2014 06:13:10

Der Sachverhalt ist doch klar, A schmeißt B ein Federmäppchen ins Gesicht. Lässt sich das "Warum" nicht klären, ist der Vorfall zunächst einmal abgeschlossen. Die KL führt ein pädagogisches Gespräch mit dem "Täter" - der zumeist ohnehin selbst "Opfer" ist. Die meisten dieser Kinder sind Opfer von Umständen, die von Schule nicht abgestellt werden können und die Zuständigkeit der Jugendämter nicht greift.

Blöd für das Ziel der Federmäppchenattacke, aber nicht zu ändern. So etwas fällt unter normales Lebensrisiko. Die Mutter des getroffenen Kindes soll sich nicht hinter der Schule verstecken, sie kann als Vertretungsberechtigte doch selber Kontakt zur Familie des Werfers aufnehmen.

Mir gehen die Eltern gefährlich auf den Senkel, die nicht in der Lage sind unter einander zu kommunizieren und deshalb der Meinung sind, jeder "Fliegenschiss" müsse von der Klassenleitung geregelt werden. Diese Eltern müssen lernen, dass Schule kein Rund-um-sorglos-Paket ist. SuS können nicht umfassend beaufsichtigt werden, somit kann es grundsätzlich immer zu Vorfällen kommen. Viele dieser Vorfälle lassen sich im Nachgang nicht wirklich hinsichtlich der Kette aus Ursache und Wirkung vollständig auflösen. Wenn der Rechtsgrundsatz dubio-in-reo- bestand haben soll, dann kann es in solchen unklaren Situationen nicht zu weitergehenden Maßnahmen (Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen) kommen. Bleibt die Möglichkeit eines Sozialtrainings - aber dafür muss die Schule dann auch die entsprechenden personellen und sonstigen Ressourcen haben.


Meine Meinungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.06.2014 12:10:37 geändert: 16.06.2014 12:11:21

Nachdem ich das Forum jetzt schon eine Weile mitgelesen habe, hier meine Meinung:
Da hier ja ein Konflikt ausgebrochen ist und wohl ein Zeichen für ein Dauerbrenner ist, ist Handlungsbedarf da.

als Mutter:
Ich hätte meinen Sohn animiert, zuerst einmal selbst das Gespräch mit der Klassenlehrerin im Vertrauen zu suchen, falls es mit dem Mitschüler nicht möglich ist. Denn Kinder in dem Alter müssen lernen, ihre Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Erst danach hätte ich um einen Termin für die Sprechstunde gebeten und den Fall geschildert. Emails und Telefonate empfinde ich hier nur als Notlösung.
Übrigens: Wenn der Sohn "selber behindert" sagt, hat er nichts zur Deeskalation des Konfliktes beigetragen, sondern diesen schön weitergetrieben.

als Lehrerin:
Im Gespräch mit den Beteiligten Lösungen suchen und dann die Sache weiter beobachten und sich bemühen auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Dass ein Mäppchen aus unkontrollierter Wut geworfen wurde, weist ja auf geringe Frustrationstoleranz des schwierigen Schülers hin und auch auf Konfliktsituationen, die wohl immer wieder vorhanden sind.

Aus meiner eigenen Erfahrung:
Ich selbst versuche solche Dinge im Gespräch mit den Schülern zu analysieren und Lösungen zu finden. Der erste Schritt ist eigenes Fehlverhalten einzusehen und eine gewisse Empathie für den anderen zu entwickeln. Eine Bestrafung ist da nach meiner Erfahrung nicht immer der richtige Weg, sondern verbaut die Empathie. Wäre diese nämlich vorhanden, würden solche Situationen gar nicht erst entstehen. (Natürlich gibt es auch Konsequenzen, wenn der obige Weg nicht schnell genug greift.)
Elterninfos finde ich gut, aber der Beurteilung der Gesamtsituation innerhalb der Klassen liegen viele Eltern oft daneben, da ihre Kinder ja nur die eigene Sichtweise schildern und sie nicht ihre Kinder im Klassenverband mitbekommen.


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