Jegliche negative Bewertung dessen, was ein anderer geschrieben hat, ist schon Mobbing!
Und jetzt das Ganze in die Schule übertragen:
Ein Lehrer, der (dazu ja verpflichtet) eine schriftliche Arbeit (z.B. eine Hausübung, einen Test, eine Schularbeit,..) korrigiert (also "negativ" beurteilt) mobbt also und wenn er die Fehler dann mit dem Schüler/der Schülerin auch noch bespricht, das also wiederholt, ist ein mobbender Wiederholungstäter.
Oder habe ich da etwas missverstanden?
Fazit:
Kein Besprechen häufiger Fehler mit der Klasse.
Keine Prüfungen oder gar schriftlichen Arbeiten mehr, nur mehr wertfreies Brainstorming...
Auch Noten dürfen dann natürlich nicht mehr sein...
Jaja, ist polemisch und weit überzogen....
oder doch nicht???
Du kannst ja hier schreiben und nach dem dir zuteil gewordenen Vortrag dokumentieren, was bereits unter Mobbing zu verstehen ist!
Ich würde das gerne wissen.