Muss obigen Beitrag korrigieren: Es war nicht Klett, sondern Cornelsen und: Mittlerweile isses dort richtig!
Es gibt übrigens durchaus Mitmenschen, denen es auf die Nerven geht, wenn man die von ihnen benutzten Imperativformen einmal zu oft kritisiert. Mein eindrucksvollstes diesbezügliches Erlebnis: In grauer Vorzeit, als ich meine 1. Staatsexamensarbeit schrieb und viele dies noch auf einer Schreibmaschine taten, stellte mir der damalige Mann an meiner Seite seinen Atari dafür zur Verfügung. Ich war im üblichen Stress, tippte tagsüber hektisch alleine vor mich hin... und eines Morgens traute ich meinen Augen nicht: Für jedes "e", das ich in die Tasten haute, erschien auf dem Bildschirm ein "i". Jidwider Tixt hat jide Minge "es" bzw. dann iben "is"... Computerunbedarft wie ich war, konnte ich das weder beheben, noch war mir klar, dass das auch für die an dem Tag geschriebenen Seiten relativ einfach wieder rückgängig zu machen war... Ich hab' danach nichts mehr gesagt