Auch in A ist der ÖPNV der öffentliche Personennahverkehr ...
Tja und die Fähigkeiten des Bundesheeres ... (aber die des bundesdeutschen lassen wir hier einmal weg ...)
Aber Stromausfall bedeutet immer händisches Tanken - außer man hat wie beim Bundesheer Notstromaggregate zur Verfügung. Die Tankfahrzeuge haben ebenfalls Pumpen, mit denen sie sowohl Betriebsstoffe ansaugen als auch (weg-)pumpen können. Und bargeldloses Zahlen funktioniert auch ohne elektronische Zahlungssysteme, man musss nur die getankten mengen kundenbezogen ganz analog erfassen und bis zur Verfügungsstellung von Strom mit der Datenverarbeitung und dem Kasieren warten.
Ein Stromausfall von zwei/drei Tagen ist ein handhabbares Problem - unangenehm, aber in den Griff zu bekommen. Alles, was darüberhinaus geht, ist problematisch und mit starken Einschränkungen verbunden. Stromausfälle länger als eine Woche sind dann eine echte Katastrophe, vor allem wenn sie größere Regionen betreffen. Es hat schon Gründe, warum die energieversorger und staatlichen Stellen "Stromunterbrechungen" als Krisenszenario proben. heute muss niemand mehr einen Stromasten oder ein Umspannwerk mehr sprengen, um die versorgung zu unterbrechen. Das kann man risikoloser und mit viel größeren Auswirkungen auch mit Hilfe eines Computers erledigen.
Eine nicht zu unterschätzende Folge eines längerfristigen Stromausfalles ist nämlich die Versorgung der Bevölkerung mit Bargeld, weil ohne Moos nichts los