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Gedankenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.04.2015 11:21:23

Du schreibst im Eingangsbeitrag, dass es um Musik in Klasse 3 geht.
Wie sieht es denn in den anderen Fächern und Arbeiten aus? Es gerade an Musik aufzuhängen, halte ich für schwierig, weil viele Eltern das nicht wichtig genug finden.
Als Beispiel für viele andere Arbeit kann es aber herhalten, wenn das Verhalten auch sonst so wie beschrieben ist.
Auch ich kenne solche Kinder, die z.B. bei einer Mathematik-Arbeit die Hälfte der Zeit verbummeln, gar nicht anfangen, dann aber doch noch beginnen - und eine 3 schreiben.
Als LuL geht einem die Hutschnur hoch, zumal das Kind den Eindruck vermittelt, es sei ganz gelassen und es wäre alles nicht so wichtig.

Wenn es in Kl.3 nun schon mehrfach so vorgekommen ist, finde ich, dass schon April ist. Wann gibt dein BL die Empfehlungen raus? Zum Halbjahr 4 oder Ende 4? Ist es zum HJ, hat das Kind noch ziemlich genau 1 Jahr Zeit, an den Noten zu drehen.
Vielleicht hat es sich aber auch schon aufgegeben?

Arbeitet ihr mit Prozenten unter der Arbeit? Man könnte über die Darstellung der Prozente Ziele vereinbaren. Dieses Mal 15% - bei nächsten Mal mehr als 30%?

Wie arbeitet der Schüler sonst schriftlich? Wie ist es dann mit der Zeit? Kann er sie sich einteilen? Wie gut liest und schreibt er? Hat er Probleme damit ... und vermeidet die Aufgaben, weil sie ihm zu schwierig sind oder ... vermeidet er, damit kein SuS merkt, dass er so schwach ist? Was passiert, wenn er klare Zeitvorgaben (im Unterricht) bekommt, z.B. mit einer Sanduhr?

Ich würde im Elterngespräch deutlich darlegen, wo die Stärken und Schwächen sind und dass sein Verhalten in der Arbeit (und im Unterricht) verschiedene Hintergründe haben kann.
Wenn die Eltern ihn medikamentös einstellen wollen, wirst du es nicht verhindern können, kannst ihnen aber mit auf den Weg geben, dass es sinnvoll ist, eine begleitende Ergotherapie zu suchen, damit dem Schüler geholfen wird, sein Verhalten zu ändern (und aus der Spirale, in der er vermutlich steckt, herauszufinden).
Der andere Ausweg, der dann auch häufig kommt, wäre eine Wiederholung: Auch da gilt die klare Ansage, dass es offenbar am Arbeitsverhalten liegt .. und der Schüler in der Regel mehr kann, als er zeigt (so habe ich dich verstanden).

Und: Gerade in Musik würde ich die schlechte Note geben. Die Arbeit zählt zur Gesamtnote nur wenig (zumindest bei uns) und es ist ein deutliches Signal, dass es so nicht geht.

Palim


@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lamaison Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.04.2015 12:26:59

Ja, bei uns zählt die Note auch nur wenig, Musik gehört zum Fächerverbund Mensch-Natur-Kultur. Der Schüler zeigt das Verhalten öfter bei Arbeiten, das habe ich beschrieben, aber nie so extrem wie jetzt. Vor allem weil die Arbeit in meinen Augen nicht schwer war und wir viel geübt haben, verstehe ich das Ganze nicht.
Die Empfehlung für die weiterführenden Schulen erfolgt so um das Halbjahr der 4. Klasse, also kein Jahr mehr Zeit. Aber es liefen ja schon Elterngespräche, es ist nicht so, dass jetzt auf einmal alle aus den Wolken fallen. Aber wenn diese Verweigerungshaltung bleibt...was soll ich da empfehlen?

Hier in BW können die Eltern sowieso seit 3 Jahren selber entscheiden, an welcher Schule sie die Kinder anmelden. Wir führen zwar ausgiebige Beratungsgespräche und sprechen Empfehlungen aus, es finden Klassenkonferenzen statt, in denen alle Lehrer, die in der Klasse unterrichten, sich zu jedem einzelnen Schüler äußern.

Das Zeugnis der Grundschule sieht außer der Familie niemand. Unseren Empfehlungszettel auch nicht. Die Schüler melden sich mit der Geburtsurkunde bei einer weiterführenden Schule an.

Vorbei die Zeiten, in denen Grundschullehrer mit dem Anwalt gedroht wurde, noch so erlebt bei Kollegen.

Wir haben jetzt auch Gemeinschaftsschulen, das ist für viele Kinder sicher auch ein guter Weg.


Leistungsverweigerungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: strandhaus Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.04.2015 17:50:34

ist an jeder Schulform ein Problem. Hier sollte schnell ein Schulpsychologe eingebunden werden. Wenn die Gründe nicht geklärt werden, ändert sich für den Schüler nichts.


@strandhausneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rojiblanco Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.04.2015 14:41:24

Kanonen auf Spatzen?!

Nichts gegen das Fach Musik ...
Aber wenn ich als Schüler auf Musik keine Lust habe oder auf die Musiklehrerin (nichts gegen die Threaderstellerin) und man würde mir mit dem Schulpsychologen kommen...

Also meine Eltern wären "not amused" und damit die Schule auch nicht.

Kurz um, ich finde den Weg der Kommunikation und der vorsichtigen Annäherung deutlich vernünftiger.


@rojiblanconeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lamaison Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.04.2015 14:55:43

Rojiblanco, ganz ruhig. Die Verweigerungshaltung war ja nicht nur in Musik so, hier aber am Radikalsten und mir am Unbegreiflichsten. Daher jetzt das Gespräch und das Klarstellen meiner Handlungsweisen. So wissen alle Bescheid und niemand kann kommen, er habe von nichts gewusst.
Schönen Sonntag und letzten Ferientag, lm


so oder soneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.04.2015 19:26:27

Ich glaube ja, Schulpsychologen haben je nach Bundesland oder Region ohnehin ein ganz eigenes Ansehen.

Hier gibt es so wenige, dass ich bei einem solchen Fall darin keine Option sehen würde ... aber dennoch im Gespräch verschiedene Möglichkeiten der Hilfen aufzeigen würde.

Palim


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