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Forum: "Werte"

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interessante andere Interpretation von "Duldsamkeit"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.06.2018 20:06:56

Duldsamkeit hätte ich nie als "das Ertragen von Situationen, Vorgaben und Verhaltensweisen" verstanden. Damit wäre ja ein serviles Verhalten gegenüber der Obrigkeit gemeint, und das würde ich wie du ablehnen. Aber es ist mir auch nicht vorstellbar, dass so etwas als Grundwert und Erziehungsziel in der jungen Bundesrepublik formuliert worden wäre. Schau dir doch mal die anderen Werte an, da passt Duldsamkeit nach deiner Lesart doch gar nicht dazu.

Nein - tolerare heißt auf Deutsch dulden, ertragen, und Toleranz erträgt anderartige Meinungen und Haltungen, sie duldet auch andersartige Minderheiten (welche man per Mehrheit mit Gesetzesmacht wohl bekämpfen und verfolgen könnte, wie es ja in vielen Ländern der Welt auch geschieht).

"Duldsamkeit" ist das Nicht-Fremdwort für Toleranz, es stammt aus der Zeit, als man auch "Fernsprecher" statt Telefon, "Fahrkarte" statt Ticket und "Mannschaft" statt Team sagte und schrieb.



Widerspruch!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.06.2018 07:18:55

Wir müssen uns zwar bewusst machen, dass die Formulierungen in den Landesverfassungen bald 70 Jahre alt sind und Duldsamkeit und Toleranz damals engere Synonyme waren.

Aber die Verwendung des Begriffs Toleranz hat sich seit dem stark verändert: Wann hast du das letzte Mal jemand nach Toleranz rufen hören, der damit lediglich gemeint hat, man müsse seine Verhaltensweise "erdulden"?

Ich habe kürzlich gelesen (weiß leider nicht mehr wo genau), dass der Begriff Toleranz nicht allein mit Duldsamkeit definiert werden darf, wenn er Werte tragen soll. Und dies schilderst du, amman, ja indirekt auch: "Schau dir doch mal die anderen Werte an, da passt Duldsamkeit nach deiner Lesart doch gar nicht dazu."

Der Begriff Toleranz hat sich weg von der Duldsamkeits-Toleranz zu einer Respekt-Toleranz entwickelt. Dies müssen wir uns bei der Benennung von Werten deutlich machen.

Ich teile übrigens nicht die Meinung, dass die von Schülern und Beamten geforderte Duldsamkeit ein unterwürfiges Verhalten gegenüber den Lehrern/Vorgesetzten/Ämtern gleichzusetzen ist. Es ist eher die Fähigkeit sich in den vorgegebenen Rahmen einzupassen. Ein wichtiger Wert. Deutlich wird er, wenn ich nachfrage, wie es mit dem Selbstverständnis des Respekts vor Lehrer, Vorgesetzten und Behörden aussieht.



Unterwürfigkeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.06.2018 20:13:07

wäre so etwa das Letzte, was ich als Wert akzeptieren würde. Genau das Gegenteil davon ist es ja, was wir unseren Schülern beibringen wollen. Sie sollen lernen, selbstbewusst mit Hirn und Herz durchs Leben zu gehen.

Die Unterwürfigkeit passt besser in die deutsche Kaiserzeit oder aktuelle Diktaturen oder ähnlich autoritäre Regimes. Natürlich gibt es auch in Deutschland Bestrebungen, so etwas wie die Nazizeit wiederauferstehen zu lassen, wo dann auch Unterwürfigkeit gefordert wäre, aber dagegen sollten wir uns mit aller Macht wehren.

 



@ hbeilmannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.06.2018 22:52:35

ich bin mit dir völlig einig.



ja, die "neue Bedeutung" von Toleranzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.06.2018 23:03:10 geändert: 11.06.2018 23:17:10

@ wabami, du hast völlig recht, der Begriff Toleranz wird in den letzten Jahren sehr anders verwendet als in den Jahrhunderten zuvor. Und das halte ich für  ungut oder vielleicht auch für Etikettenschwindel. Indem man das, was Toleranz auch noch umfassen soll, so erhebt, fällt es leichter, dieselbe nur auf die Meinungen und Gruppen anzuwenden, die man irgendwie ganz in Ordnung findet, gegenüber denen also eigentlich Toleranz gar nicht nötig ist.  "Respekt-Toleranz" ist ein Widerspruch in sich. Was ich respektiere, stört mich ja gar nicht, dann habe ich gar keinen Anlass, es tolerieren zu müssen. Wer so redet, will im Grunde keineswegs tolerant sein. Er will vielleicht nur, dass die anderen tolerant (aber halt - bitte auch respektvoll!!) gegenüber seiner eigenen Meinung sein müssen. Du hast recht - das müssen wir sehr deutlich machen!

übrigens: https://www.duden.de/rechtschreibung/Toleranz

Toleranz, die ruhige Duldung von abweichenden Meinungen oder Aktivitäten anderer Menschen  in https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz_(Begriffskl%C3%A4rung) 

zur "Fähigkeit sich in den vorgegebenen Rahmen einzupassen" stimme ich dir sehr zu. Aber das würde ich Loyalität, soziale Intelligenz, Verträglichkeit nennen.



Ba-Wü setzt noch einen drauf!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.06.2018 23:22:52

Als ob die aktuelle Entwicklung des Sprachgebrauchs rund um den Begriff Toleranz (und den einhergehenden Werten) nicht schon schlimm genug wäre, hat das Land Baden-Württemberg zum aktuellen Bildungsplan (ab 2016) die Leitperspektive BTV = Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt formuliert.

Schon der Name verrät, dass Toleranz im engeren Wortsinn gar nicht gemeint ist. Aber dies wird auch explizit in der Leitperspektive beschrieben: "Kernanliegen der Leitperspektive ist es, Respekt sowie die gegenseitige Achtung und Wertschätzung von Verschiedenheit zu fördern."

Die Duldung von Vielfalt ist dem Ministerium zu wenig, ein jeder muss, ob er will oder nicht, Respekt und sogar Wertschätzung für das Verschiedene, dass Andersartige haben. Verkauft wird es mit dem schönem Wert TOLERANZ.

Liest man den Bildungsplan einmal gründlich und detailliert (oder nutzt man die Suchfunktion) dann wird man feststellen, dass das Wort Toleranz nie alleine steht, sondern es immer "Toleranz und Akzeptanz" heißt, auch außerhalb der Leitperspektive BTV.

 



gutes Beispiel: der BW. Bildungsplanneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2018 16:48:53 geändert: 12.06.2018 16:50:26

Die Vorgänge rund um den "Bildungsplan" sind vermutlich einer der Gründe, warum die SPD in BW mit -10% unterging und hinter der AfD landete. https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Baden-W%C3%BCrttemberg_2016

Und sie passen treffend zu unserem Thema.

Die ursprüngliche Version des Bildungsplans war weitgehend an den Vorstellungen der "sexuellen Minderheiten" (LSBTTIQ) orientiert und zielte darauf, Schüler zu "Toleranz und Akzeptanz" gegenüber sexuell "vielfältigen" Lebensweisen zu erziehen. Als sich der Realschullehrer Gabriel Stängle als  offizieller Vertreter seines Lehrerverbands (Realschullehrerverband, glaube ich) mit dem Entwurf beschäftigte, ihn aus einer pietistisch-christlichen Grundeinstellung heraus problematisch fand und eine Petition dagegen begann, zeigte sich schnell, dass die Regierenden Toleranz nicht als allgemeinen Wert ansahen, sondern Toleranz nur gegenüber den von ihnen protegierten Gruppen haben wollten - die entstehende Bewegung gegen den Bildungsplan wurde mit allen Mitteln bekämpft. Stängle wurde aus seiner Position im Lehrerverband hinausgedrängt, im Landtag schleuderte eine Politikerin (könnte Brigitte Lösch gewesen sein) den pietistischen Kritikern gar entgegen, für sie sei kein Platz in diesem Land - was angesichts der schwäbischen Geschichte und angesichts des in der BW. Verfassung verankerten "Rechts auf Heimat" eine groteske Aussage ist. Der SWR berichtete als völlig unabhängig neutrales Medium sehr einseitig gegen die Anhänger der Petition ... von Toleranz gegen abweichende Meinungen anderer zeigte die grün-rote Regierung nichts.

Die bestimmen lieber selber, gegen wen sie tolerant sind.



das ist es janeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2018 23:34:12

was mir beim Thema Toleranz so sauer aufstößt, ganz egal, wie man das Wort jetzt auslegt.

(Sorry an alle, das wird jetzt lang. Danke für eure Geduld/Toleranz...).

Toleriere ich etwas Fremdes nur (in der ursprünglichen Bedeutung "Erdulden"), dann will ich es eigentlich nicht haben, lehne es vielleicht sogar ab. Des guten Miteinander willens gehe ich aber zuerst einmal nicht aktiv dagegen vor. Irgendwann ist diese Toleranz aber zuende, dann muss der/die/das Fremde endlich mal einsehen, dass er hier entweder fehl am Platz ist oder sich gefälligst anzupassen hat. So sieht man das hierzulande immer öfter in den "Debatten" zum Thema Islam - da ist die Toleranzgrenze angeblich überschritten und man müsse nun endlich was gegen die schon weit vorangeschrittene Islamisierung des Abendlandes unternehmen.

Was amann beschreibt zeigt die andere Seite der Medaille. Da wird ein ziemlich weit ausgelegter Toleranzbegriff als Moralkeule missbraucht, um unangenehme Meinungen totzuprügeln. Ich gestehe, dass ich mit den damaligen pietistischen Gegnern der Reform in BW nicht wirklich was anfangen kann - ihre Argumente sind oft krude, basieren größtenteils auf bloßen Vermutungen, Verschwörungstheorien oder abstrusen Memen (heutzutage sagt man wohl Fake News dazu). Dennoch erweist man der Sache, also der Akzeptanz von sexuellen Lebensstilen abseits von Normalo-Hetero, einen Bärendienst, wenn man diese Gegner einfach niederbrüllt, anstatt sich in den Diskurs mit ihnen zu begeben, um die Absurdität ihrer Argumente offen zu legen. So wie es geschehen ist, zementiert man nur bei den Gegnern den Opferstatus, festigt ihre Position als eingechworene Gemeinschaft ("wir gegen den Rest der Welt") und trägt so mit zur Spaltung der Gesellschaft bei.

Und genau diesen Diskurs vermisse ich in der Öffentlichkeit immer mehr. Auf allen Seiten wird immer nur die eigene Meinung immer schriller und polemischer vorgetragen, man hört dem Anderen nicht mehr zu, sondern belegt ihn nur noch mit abwertenden Vokabeln. Ob das nun die "linksgrün Versifften" (O-Ton Gauland & Co.) oder das "Pack" (O-Ton Sigmar Gabriel) sind, ist dabei völlig egal. Die öffentliche Auseinandersetzung ist vergiftet, man redet nur noch übereinander statt miteinander.

 

Und genau da muss Werteerziehung an der Schule ansetzen. Wir müssen unseren Schülern beibringen, dass wir Fremdes zuerst einmal als Tatsache akzeptieren müssen. Im zweiten Schritt müssen wir sie lehren, wie man sich in einen Diskurs mit dem Fremden begeben kann. Egal, ob das eine dunkle Hautfarbe, eine abweichende Meinung oder ein uns sonderbar erscheinender Lebensstil ist - wir müssen ihre Neugierde wecken, mehr darüber zu erfahren, über die Hintergründe und die Personen. Und dann müssen wir ihnen zeigen, dass man miteinander reden kann. Wir müssen ihnen beibringen, dass wir anderen als Person Wertschätzung zeigen können und müssen, auch wenn wir diametral anderer Meinung sind.

In der Business-Welt, aus der ich komme, nennt sich das die enorm erfolgreiche Verhandlungsstrategie "soft about the people, hard about the facts". Wenn ich jemanden als Person anständig behandle, ihm z.B. echte Aufmerksamkeit schenke und seine realen Probleme ernst nehme, dann kann ich auf der Faktenebene sehr hart bleiben, ohne dass mein Gegenüber mir das persönlich krumm nimmt. Dadurch ist der Verhandlungspartner eher bereit, Zugeständnisse zu machen und zu Kompromissen zu kommen, die dann auch wirklich tragfähig sind.

Ich kann z.B. einem AfD Anhänger durchaus zu verstehen geben, dass ich seine Angst davor, von der Grundsicherung im Alter nicht leben zu können, sehr ernst nehme und als eines der drängenden Probleme unserer Zeit sehe. Gleichzeitig kann ich ihm unmissverständlich klar machen, dass seine gefühlte Begründung, dass an seiner Misere nur "die Ausländer" schuld sind völlig daneben ist und dass ich es überhaupt nicht ok finde, Flüchtlinge an der Grenze mit Waffengewalt aufzuhalten. Im Gegensatz zu ihm kann ich meine Argumentation mit echten Zahlen belegen (die Grundsicherung reichte z.B. schon lange vor 2015 nicht zum Leben) und mit etwas Glück rege ich sogar einen Denkprozess bei ihm an. Trete ich ihm aber einfach nur mit der Aussage "Du blöder Nazi, verp... dich" entgegen, zementiere ich sein Gefühl, Opfer der "Ausländer" und ihrer "linksgrünen" Sympathisanten zu sein und bewirke mit Sicherheit genau das Gegenteil.

 

Wie schaffen wir das? Nun, ein eigenes Unterrichtsfach ist dazu nicht wirklich nötig. Meiner Meinung nach schaffen wir es, indem wir das als Vorbilder so leben. Wir müssen im Unterricht abweichende Meinungen ausdiskutieren anstatt sie abzuwürgen. Das geht in jedem Fach. Ich unterrichte Mathe und Physik, da könnte man vielleicht meinen, es käme mehr auf zementierte Fakten als auf Meinungen an. Doch auch hier kann ich einem Schüler zeigen, dass es vollkommen in Ordnung ist, eine andere Meinung als meine eigene oder die des Lehrplans zu vertreten. Das kann ein anderer, ebenso richtiger Lösungsweg sein oder auch einfach eine Fehlvorstellung oder sogar eine krude Verschwörungstheorie, die er irgendwo bei Facebook aufgeschnappt hat. Alle diese muss jeder Schüler äußern dürfen, ohne Angst zu haben, dass er dafür niedergemacht wird. Ob die abweichende Meinung die Diskussion überlebt, steht dann auf einem anderen Blatt. Die ebenfalls richtige Lösung sollte das auf jeden Fall, inklusive einem dicken Lob an den findigen Schüler. Die Fehlvorstellung kann analysiert und richtig gestellt werden und dabei bestenfalls einen Lernfortschritt in der gesamten Klasse bewirken. Und die kruden Theorien können als solche entlarvt werden. Bei all dem muss aber der Schüler, der sie geäußert hat, als Person unantastbar sein.

Das hört sich jetzt nach Pädagogik-Binsenweisheit an, aber die Umsetzung ist schwieriger als man denkt. Schaffe ich das auch, wenn ich selber gestresst und mit der Lehrplanumsetzung schon im Verzug bin? Schaffe ich das auch bei Schülern, die meinen Unterricht permanent stören und deren Verhalten mich nur noch nervt? Da keiner von uns engelsgleich daherschwebt, kann man wohl beide Fragen im Allgemeinen mit Nein beantworten. Wichtig ist nur, dass unsere Schüler erkennen, dass ein Lehrer zwar auch mal einen schlechten Tag haben kann, aber dass sie ansonsten sicher sein können, frei sprechen zu dürfen. Und dass sie dabei erkennen können, dass solche Diskussionen allen Beteiligten nützen.

DANN kann Demokratie gelingen, wenn wir sie auch im Kleinen leben. Jeden Tag. Sogar dann, wenn es schwierig wird.



Respekt, Selbstliebe, Vorlebenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: manni3535 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2018 09:11:05

hallo liebe Freunde,

ich geh bald aus dem Arbeitsalltag raus. Wenn Ihr es schafft die Begriffe im Titel konsequent anzuwenden, haben wir es geschafft.

Die Realitaet wird Euch oft als Einzelkaempfer erleben, weil soviele KuK sich

halt nur durchwurschteln: ich hab da keine Probleme - der Killersatz per se.

Beste Gruesse und Wuensche

manni



@bheilmann u. weitereneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2018 12:19:36

dank insbesondere für deinen beitrag und wieder was gelernt "soft with the people, hard about the facts"

jene, die von rechts u. links  "ausländer u. nazis raus" schreien, isolieren sich lediglich selbst.

und ja, selbstverständlich immer hübsch geschmeidig im diskurs bleiben heißt die zauberformel.

besten unverzagten gruß

 

 



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