hallo ihr lieben
ich finde das Thema Notengebung nicht so kompliziert. Bei Uns (Gesamtschule NRW) werden auch in den Arbeiten immer + und - Notzen gegeben; die trage ich mir auch entsprechend ein. Wenns ans Rechnene geht ermittle ich zunächst die rein mathematische note: dabei ist +o,7 und - 0,3
z.b 3+= 2,7, 3-= 3,3; bis zu ,5 erteile ich in der regel die bessere Note, es sei denn pädagogische erwägungenm sprechen dagegen; diese entscheidung ist dann eben auch wichtig, bemüht sich ein schüler oder nicht? Arbeitet er die ganze zeit mit odr gibt es nur arbeitseinsatz vor den zeugnissen.
bei uns werden neben Zeugnisnoten auch Quartalsnoten ermittelt, d,h richtig berechnet und eingtragen, den Eltern teilen wir die sogar schriftlich mit. Dann gibt es keine bösen überraschungen; zwischendurch bespreche ich die Noten mit den Schülern und es kann jeden Tag nachgefragt werden. Mündliche noten versuche ich übrigens jede stunde zu machen; da schreibe ich mir aber nur +, o, - auf und setze das später als note um, denn ich finde es ganz schwer zu beurteilen, wie die mündliche leistung an einem atag war, gerade schawche und oder stille kinder hättet so wohl schlechte karten. das system klappt ganz gut.
auf dem zeugnis sthehen allerdings nur ganze noten, in den Eintragungen dafür geben wir jedoch immer die tendenzen mit an.