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Forum: "Ganztagsschule"

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@elefant1neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.01.2006 20:22:22

Was verstehst du unter "Ganztagsschule als Angebotsschule"? Wenn es für Eltern die echte Wahlmöglichkeit zwischen "herkömmlicher Schule" (in Bezug auf Unterrichtszeiten) und geschlossener Form der GT gäbe, könnte ich gut damit leben.
Aber man muss auch die speziellem Bedingungen im ländlichen Raum sehen. Schon heute wird ein Großteil unserer Kinder bereits ab Kindergartenalter mit Bussen zu Kiga oder Schule gefahren, z. T. fahren die Busse bereits vor 6.30!
Im Grundschulbereich ist es im Prinzip nur für Eltern mit PKW und der entsprechenden Zeit möglich eine andere als die wohnartnahe Schule zu wählen. Es isst nicht unrealistisch, dass echte Wahlfreiheit in Bezug auf weiterführende Schulen auch nicht für alle Eltern möglich ist.
Es mag ja sein, dass ich das mit den Vereinen zu schwarz sehe, aber das ist doch nur ein Aspekt. Aber auch hier muss man die spezielle Situation auf dem Land berücksichtigen.



GTS - wer kann uns helfen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: anki23 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.01.2006 21:47:31

Hallo!
ich habe mir soeben einige Beiträge durchgelesen und mir kam der Gedanke, vielleicht auf diesem Wege einige Ratschläge zu erhalten.
Wir sind eine kleine und alte Schule, die aber nun doch die Option zur offenen GTS erhalten hat. Nun haben wir das Problem, dass wir z.B. keine eigene Turnhalle oder einen Gynastikraum haben, in welcher wir am Nachmittag z.B. Sport-AG anbieten könnten. Für den Unterricht am Vormittag fahren wir mit dem Bus zu einer benachbarten Turnhalle. Würden wir dies auch am Nachmittag tun, würde uns so viel Zeit verloren gehen, dass sich eine ordentliche AG kaum noch Lohnen würde. Leider kann uns von dem Schulträger nicht genügend Geld für den Neubau einer Halle, die und gleichzeitig als Mehrzweckraum dienen können (denn sowas haben wir auch nicht), zur Verfügung gestellt werden.
Hat jemand eine Idee, wie wir die fehlenden finanziellen Mittel auftreiben könnten? Stiftungen oder so?
Es wäre toll, wenn mir jemand weiterhelfen könnte...

Viele Grüße


Finanzenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.02.2006 06:43:11

Es geht den Kommunen bei der Ablehnung einer Turnhalle nciht nur um die einmaligen Kosten.
Das Problem sind die Unterhaltskosten, die dann über Jahrzehnte zu Buche schlagen.

Ihr solltet einmal mit den im Ort ansässigen Vereinen sprechen, ob die bei den gegebenen Turnhallen immer ausreichend Übungszeiten vorfinden. Wenn das nicht so ist, dann hättet ihr hier Verbündete gegenüber der Kommune.

Ich weiß nicht, aus welchem Bundesland du kommst, aber in NIedersachen gibt das Gesetz eine jeweils vor Beginn von Ratssitzungen Bürgerfragestunde vor.
Dort könnte man Dampf machen.


Mit Interesse habe ich die Beiträge hier gelesen, weil mirneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oho Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.02.2006 15:21:26 geändert: 02.02.2006 17:39:32

einiges durch den Kopf geht, seit ich mit einer 16-jährigen Schülerin aus Finnland gesprochen habe. Sie besucht seit einem halben Jahr ein deutsches Gymnasium (keine Ganztagsschule, aber 2 Mal in der Woche regulärer Nachmittagsunterricht) und meint, dass die Schule in Deutschland viel stressiger ist, als in Finnland, obwohl dort jeden Tag von 8 bis 16 Uhr Unterricht ist. Woran das wohl liegt? Die haben dort Unterrichtsstunden mit 75 Minuten, also weniger Wechsel. Man wählt sich seine Kurse für die Dauer von 7 Wochen selbst. (Bestimmte Vorgaben müssen erfüllt sein). 6 Wochen lang ist Unterricht und in der 7. schließt man die Kurse mit einer Prüfung ab,diese Noten erscheinen am Ende des Jahres im Zeugnis. Was mich aber über alle Maße beeindruckt hat, jeder Schüler bekommt mittags eine kostenlose warme Mahlzeit. Ich glaube der finnische Staat hat in der Hinsicht erkannt, wo er in der Pflicht ist. Unsere Regierung überläßt die Verantwortung für das Mittagessen den Eltern. Mit der Folge, dass ich mehrere Schüler kenne, die sich wochenlang mit Pommes und Kebab ernähren und wo zu Hause jeder irgendwas isst, wenn er Hunger hat und gemeinsame Mahlzeiten überhaupt nicht mehr statt finden.
Ist es übertrieben, wie ich es mit den Essensgewohnheiten unserer Schüler empfinde? Was sind eure Erfahrungen dazu?
Gruß von oho


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