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Forum: "elternforderungen"

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...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mecky66 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.01.2006 00:07:24

Mittlerweile habe ich aus zuverlässiger (deutschsprachiger) Quelle etwas gehört, was nicht in der Zeitung steht, ich aber vermutet habe:
Die Aussagen von zwei der drei Väter sind so definitiv nicht gefallen.
Eine der Lehrerinnen hat aus div. anderen Gründen, die hier nicht zu diskutieren sind, Probleme.
So weit zu authentischen Artikeln in der Presse.


was ändert das?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.01.2006 07:00:36

Einer hat es gesagt, zwei haben es so ähnlich gesagt, das Kernproblem besteht weiter (siehe Artikel).



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von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.01.2006 13:13:33

……..es steht sehr wohl in der zeitung. immerhin in der „objektiveren“ , die wir hier in OÖ haben und nicht in der kleinformatigen:

Linzer Kopftuch-Affäre könnte bald Staatsanwalt beschäftigen
LINZ. Jetzt droht die Kopftuch-Affäre an der Linzer Glöckel-Schule zum Fall für den Staatsanwalt zu werden.
(….)
Der muslimische Lehrerverein hatte in einer Aussendung versucht, die Sichtweise der beschuldigten Väter darzustellen. Die im Zentrum der Affäre stehende Lehrerin an der Glöckel-Volksschule fühlt sich nun verleumdet. "Ich überlege, Anzeige gegen diesen Verein zu erstatten, da ich mich verunglimpft sehe", sagt die Pädagogin.



(tatsache ist, dass man sich immer seine eigene meinung bilden muss, und ich werde auch für keine der beiden seiten partei ergreifen, ich wollte eigentlich nur dinge aufzeigen, die sehr wohl passieren……)

und @mecky: auch „zuverlässige quellen“ haben eine subjektive meinung, je nachdem, ob sie mit der betreffenden kollegin befreundet sind oder nicht…………

noch was, mecky: bei uns an der schule gabs auch einen fall, wo ein muslimischer vater verlangt hätte, sein sohn möge die klasse wechseln, weil in der parallelklasse ein männlicher Lehrer KV war (nur: wir haben die zeitung nicht informiert, nicht mal unsren freund klaus…………….)


nicht zuviel daraus machenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wehage Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.01.2006 14:11:08

wäre schon recht pfiffig, denn durch dieses breitgetrete in der öffentlichkeit und ein übertriebenes "hochgekoche" werden evtl. gruppen gestärkt, mit denen sich sicherlich keiner identifizieren möchte. es wäre schlauer sowas nicht an die öffentlichkeit zu bringen und lieber ein gespräch mit den vätern (oder auch nur einem vater) zu suchen. wenn diese nicht darauf eingehen wollen ist das wieder etwas anderes, allerdings sollte man schon vorsichtig sein.
Und noch was an alle die verständlicherweise auch mal die geduld verlieren und dann pauschalisieren: ihr stellt euch damit auf eine stufe mit "denen". oder etwas nicht????


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von: mecky66 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.01.2006 14:46:44

"subjektive Quelle", die ich erwähnt habe, ist von Berufs wegen damit befasst und zwar weder auf der einen noch auf anderen Seite - somit absolut nicht als subjektiv einzustufen.
Mir ist sie allemal lieber als eine x-mal aufgewärmte und "verfeinerte" story nach dem Motto: "Only bad news are good news" -
irgendwas
a) wird schon stimmen
b) wird hängenbleiben
c) wird vorwiegend in den Printmedien (egal welche) gerade, weil vieles einfach "vereinfacht" oder besser gesagt unreflektiert und ohne das nötige (?) Hintergrundwissen auf eine publikumswirksame Seite geknallt, vom dem sehr geneigten Leser entsprechend verschlungen, weiterentwickelt...
Schließlich lässt sich damit ja mehr Leserschaft erreichen als mit positiven Meldungen.

Und, sollte jemand mein erstes posting doch genau gelesen haben, steht dort eindeutig

Großes Geschrei
von: mecky66 erstellt: 23.01.2006 20:53:49
wegen der drei Väter – verständlich (Ich finde das auch reichlich überzogen)



Aber das scheint im Eifer des Gefechts wohl untergegangen zu sein.


Und ob einer oder drei oder... etwas sagen/wollen macht für mich sehr wohl einen Unterschied - und dieses subjektive Empfinden steht mir auch zu.


@feul
Außer dem einen islamischen Vater hat noch nie jemand den Wunsch geäußert, sein Kind solle in die Parallelklasse wechseln?
Mir sind nur deutschsprachige Eltern bekannt, die diesen Wunsch mehr oder weniger heftig von sich gegeben (und manchmal auch ihr Ziel erreicht) haben. Allerdings wollte da auch ein Vater seinen Sprössling bei einem Herrn Kollegen in der Klasse haben, weil der liebe Knabe "eine feste Hand" brauche. Der liebe Bub wurde wirklich aus der Klasse der Kollegin in die andere zum Herrn Kollegen versetzt (5. Schulstufe,unmittelbar nach Schulbeginn), die Kollegin war im nachhinein absolut froh drüber.


Gespräche mit Eltern (und die in reichlicher Anzahl) finde ich immer effizienter als den Gang in die Öffentlichkeit. Und das bezieht sich nun wirklich auf alles Geschehen in der Schule.




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von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.01.2006 15:00:49

.........die lehrerinnen sind nicht an die öffentlichkeit gegangen. sie haben die personalvertretung eingeschaltet. das ist ihr gutes recht.


generell...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.01.2006 15:06:00 geändert: 26.01.2006 15:30:27

habe ich den zitierten Artikel eher als Anregung zu einer Grundsatzdiskussion gesehen, nicht so sehr als zu beleuchtenden Einzelfall.

Es ist eine Tatsache, dass islamistischer Fanatismus in unserer westlichen Gesellschaft immer stärker aufkommt und auch vor unseren Schule nicht haltmacht. In den letzten jahren sind Auseinandersetzungen und Probleme in diesem Bereich auch an unserer Schule signifikant angestiegen.

Es fragt sich nun, wie wir mit diesem Phänomen umgehen. Ich habe dazu meine eigene Meinung geschildert und die der betroffenen moderaten Muslime, die an einer fortschrittlichen humanen Gesellschaft interessiert sind. Sie finden, dass übetriebenes Toleranzdenken und Multi-kulti-romantik die Situation für viele Muslime in unserer Gesellschaft verstärken.

Was sollen wir tolerieren in unseren Schule, wo sollten wir vehement einschreiten?

Gibt es Beispiele?


In diesem Zusammenhangneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.01.2006 15:57:27

möchte ich auf die "Hart aber fair"- Sendung vom 25.1.06 hinweisen, die sich mit dem hier disdutierten Thema befasst hat, nachzuvollziehen auf der Homepage des WDR (ich hab selber noch nicht reingesehen, es wurde in der Sendung darauf verwiesen). LG Clausine


Toleranzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mecky66 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.01.2006 19:08:30

Nach Meinung des Psychologen Alexander Mitscherlich, der da meint: „Toleranz ist das Ertragen des anderen in der Absicht, ihn besser zu verstehen.“, bin ich tolerant, umgekehrt erfahre ich Intoleranz.

Einige Jahrhunderte zurück darf sich gerade die katholische Kirche sehr vorsichtig äußern. Was damals im Namen der Kirche, im Namen Gottes anderen Menschen angetan wurde, dürfte aus dem Geschichtsunterricht doch bekannt sein. Im Namen Gottes wurden und werden Kriege geführt - und da meine ich jetzt sehr wohl die sogenannte westliche christliche Welt.
Irgendwo steht geschrieben: "Den Span im Auge des Anderen, den Balken im eigenen nicht erkennen" und auch das Sprichwort/die Redensart ist wohl bekann: "Kehr vor der eigenen Tür"


@mecky .....der Blick zurückneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.01.2006 19:39:40 geändert: 26.01.2006 20:20:18

Diese Argumente sind so ausgetreten wie ein 20 Jahre alter Hush Puppy (kennt die eigentlich noch jemand?), und genau so lange greifen sie überhaupt nicht und treffen nicht den Kern des Diskussion.

Außerdem haben sind sie unlogisch: "Weil die Christen vor Ewigkeiten aus Glaubensgründen Leute verfolgt und getötet haben, dürfen wir uns heute nicht gegen religiös motivierte Unterdrückung wenden?" WOAAAAHHHH!

Deiner Logik folgend sollten dann ja nur Leute etwas sagen dürfen, die selbst verfolgt werden. Errmmm... tun sie ja auch - wie ich in zahlreichen Posts unter Angabe der Quellen gezeigt habe. Auch die stimmen mir zu.
Ich habe mir heute die Zeit genommen, die o.g.Diskussion im WDR herunterzuladen und vollständig anzuhören. Auch hier ist die radikalste Verfechterin von Einschränkung des schleichenden Islamismus eine Türkin.

Überigens bin ich seit 12 Jahren in der "AG Migration" meiner Partei tätig. Ich habe in der gesamten Zeit einen solchen Einblick in die Problematik gewonnen (zusammen mit Migranten, die dort auch aktiv sind) dass ich mit Fug und Recht behaupten kann, einfach mehr Ahnung zu haben davon als die Mehrzahl der Leute, und das vor allem aus vielen LIVE-Beispielen im Laufe der Jahre. Das enthebt mich, glaube ich, auch des Verdachts des Ausländerhasses und der Intoleranz.

Die muslimische Gesellschaft polarisiert sich. Eine Gruppe verläßt immer weiter die eigene kulturelle und religiöse Plattform, eine WESENTLICH größere Gruppe bewegt sich immer schneller auf fundamentalistische Grundüberzeugungen zu, die vermehrt die Freiheit der Menschen muslimischen Glaubens einschränken (vor allem Frauenrechte).

Das sind die TATSACHEN. Die Zahlen sagen das. Die Soziologen sagen das. Die Sozialarbeiter dagen das. Die Muslime sagen das.
Das wird sich nicht zu einem Problem auswachsen, das IST bereits eins.
Frage ist, wie wir als Gesellschaft damit umgehen und wie wir als Schulen damit umgehen.


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