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Forum: "es gibt dinge"
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| es ging doch um die Frage | | von: olifis
erstellt: 31.01.2006 16:55:31 |
welche Dinge nun mal im Schulalltag so sind wie sie sind, oder nicht? Also, müsstest doch auch du, lieber Rolf, eingestehen, dass Dinge unverändert, also üblicherweise, so gehandhabt werden?!
Mir geht es hier wahrlich nicht um Haarspalterei, aber wenn argumentiert wird, und gefragt wird, was zum Beispiel unveränderbar ist, gehört dies nun mal dazu. |
| für mich gestaltet es sich | | von: olifis
erstellt: 31.01.2006 17:49:06 geändert: 31.01.2006 17:51:55 |
sehr schwierig mit dir zu diskutieren, da du oftmals in deinen Argumenten "Äpfel mit Birnen" vergleichst. Inzwischen, denke ich wissen, 90% der 4t-User, dass du eine Form der Pädagogik für dich und die dir anvertrauten Kinder gefunden hast, die anders ist, die besser ist, sinnvoller, und und und.
Nun ist es aber mal vielleicht so, dass die Welt dafür noch nicht bereit ist bzw. die Gegebenheiten, ... erst entsprechend geschaffen werden müssen.
Du bezeichnest Verantwortung unter Umständen mit Zuständigkeit, ein anderer versteht es als Fürsorge, ...
Für die Diskussion des eigentlichen Themas, hier in diesem Forum, ist das völlig Banane, wie jemand etwas bezeichnet. Wir müssen doch auch damit leben, dass du ein Lernbegleiter bist und kein Lehrer. Stand auf deiner Urkunde "Lernbegleiter"?
Also, was soll diese unnötige Diskussion über, wie man ein Wort verstehen kann? Womöglich wirst du jetzt antworten, dass du deine Urkunde abgelehnt hast?
Veränderbar ist vieles, doch nicht immer gewollt und sinnvoll.
Du denkst einfach anders als viele hier und du wirst auch verstehen müssen, dass Lehrer, die in Regelschulen arbeiten anders denken und arbeiten wie du. Desweiteren solltest du wirklich unterscheiden zwischen Grundschule und Sekundarstufe. Ich denke, dass man das nicht in einen Topf werfen sollte.
Welche Antworten hast du auf deine Frage erhalten, welches Fazit ziehst du aus diesem Forum?
Viele Grüße |
| und nu? | | von: elgefe
erstellt: 01.02.2006 11:56:54 |
Zusammenfassung:
wir füllen dieselben begriffe mit unterschiedlicher bedeutung, variablen, varianten....
das ist okay und legitim.
dennoch gibt es dinge, die sind so, wie sie sind innerhalb des themas "schule" und sie bleiben immer noch unveränderbar....
jetzt sind wir wieder an dem punkt, an dem du, rolf, meinst sagen zu können, was die "wahrheit und das leben", was richtig und was falsch ist....wer ausweicht und wer es auf den punkt bringt....
wer autorisiert dich?
und wer nimmt dein gedankengebäude auch als seines?
ich finde manches dinge, die du sagst durchaus überlegenswert...
aber doch und dann immer nur insoweit, wie sie zu meiner art zu denken und zu handeln passen....
das allermeiste unseres handelns ist ein handeln, das aus synthesen besteht...
findest du dich in diesem denken wieder??? |
| dennoch gibt es dinge, die sind so | | von: rolf_robischon
erstellt: 01.02.2006 12:31:15 |
dennoch gibt es dinge, die sind so, wie sie sind innerhalb des themas "schule" und sie bleiben immer noch unveränderbar....
und ich bleib weiter an meiner frage:
was für dinge sollen das sein?
bisher waren es "klassengröße, vertretung" und ich hab gezeigt, dass da nichts unausweichliches dran sein muss.
wer mein "gedankengebäude" autorisiert? das ist passiert in der zeit meines diplomstudiums vor ca. 11 bis 13 jahren. da konnte ich erfahren, dass es "erlaubt ist so zu denken".
und jetzt hab ich allerhand "verbündete".
um z.b. mit dir zu klären wo die unterschiede im denken liegen und warum sie womöglich stören, möchte ich zu gerne erfahren was das für dich und einige andere hier ist "fixpunkte abendländischen denkens, gegebenheiten, unveränderbare dinge in der schule.."
ist es brauchtum. menschlicher stoffwechsel, menschliches urverhalten, gesetze, bildungsplan, schulhierarchie, elternrechte oder was...? |
| Lieber Rolf, | | von: olifis
erstellt: 01.02.2006 13:00:58 |
gezeigt hinsichtlich Vertretung und Klassengröße hast du nicht wirklich etwas. Du hast wie üblich geantwortet. Ich frage mich, wie man sein muss, dass man glaubt alles verändern zu können.
Auf meine Frage hinsichtlich deiner Urkunde bist du überhaupt nicht eingegangen. Du erwartest von den Teilnehmern im Forum, konkret zu nennen, was zum Beispiel nicht veränderbar ist, würdest gerne wissenschaftlich argumentieren, zum Teil machst du das auch, indem du die Forumsteilnehmer mit Antithesen bombardierst, aber letztendlich zu keiner verifizierbaren Synthese kommst. Sicherlich hast auch du in deinem Diplomstudium gelernt, welches andere Forumsteilnehmer im übrigen auch haben, wie man Argumente untermauert, transparent macht, ... praktisches Handlungswissen reicht nicht für die "belehrende Wissenschaft".
Jeder sollte jedem seine Meinung dazu lassen - das vergisst du manchmal!
Ich verfahre nach dem Grundsatz, dass ich von anderen Menschen nie mehr verlangen würde, als ich selbst bereit bin zu tun, zu geben. Sprich, wenn ich rauche - soll ich da Raucherentwöhnungsprogramme durchführen? Sehr unglaubwürdig - nicht wahr?
Unveränderbar ist für mich das Recht, seine eigene Meinung äußern zu dürfen.
liebe Grüße |
Beitrag (nur Mitglieder) |
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