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Forum: "Bin Mutter einer Ertstklässlerin"

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ich kann das einerseits auch versteheenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: romi1976 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2006 23:35:53

...man benutzt ja auch "abgestempelt" mit negativer Bedeutung. Nur bei meiner Tochter geht es zu einem um Äusseren (Stempelchen mit Glitzer oder "Laura's Stern" Sticker)-es ist einfach schön, und zum anderen - so wie ich sie verstehe - ihre Mühe soll der Lehrerin nicht entgehen.Sie erwartet eine deutliche,für sie verständliche Rückmeldung. Ich glaube gersde in den ersten Klasse ist diese besondere Bindung zur Lehrperson gross. Darum dieses Verlangen nach Bestätiging. Und zwar nicht von der Mama sonder von LEHRERIN.

Romi


@romi1976neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2006 06:24:10

Es wird dir niemand widersprechen, wenn du hier feststellst, dass fehlendes Lob Erstklässler enttäuscht!
Je größer die Erwartungshaltung nach einem Lob ist, dass so größer ist auch die Enttäuschung.
Und jetzt überleg einmal, was leichter manipulierbar ist, die Erwartungshaltung eines Erstklässlers oder das Lobverhalten einer Lehrerin?


2 wabamineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: romi1976 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2006 07:04:54

hallo
meinst du ich soll die Kleine knallhart davon überzuegen, dass die Stempel nicht wichtig sind, dass das Wissen für sich wertvoll ist? Das tue ich schon teilweise. Ich habe ein klüges Kindchen, aber sie ist immer noch ein Kind, sie hofft doch tatsächlich jedes Mal darauf, verdammte (sorry) Dings zu bekommen, genauoso wie sie an den Weihnachtsmann glaubt. Kinder können wohl in ihrer Hoffnung ziemlich sturr sein.
Ich meine, sie wird auch ohne Stempel die Grundschule überleben, ich möchte ja nur dass sie sich da auch wohl fühlt.


sag mal, romi1976neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elgefe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2006 07:57:48 geändert: 14.02.2006 08:23:29

wie viele kinder hast du?
niemand hier streitet deinem kind das recht auf lob ab, aber inzwischen spüre ich eine erwartungshaltung von dir als mutter, der ich mich als lehrerin nicht beugen wollen würde!
vertraue ganz einfach darauf, dass lehrer ihre ganz eigene gangart im umgang mit wertschätzung und im umgang mit einzelnen kindern entwickeln...
genauso, wie eltern das auch tun müssen...in einer familie, in der es mehr als ein kind gibt, ist genau das immer wieder thema...immer alle "über einen kamm" geht eben nicht....
auch dein kind wird lernen müssen, dass es mal mehr und mal weniger aufmerksamkeit z.b. in form wertschätzung bekommt, und dass andere kinder dasselbe verlangen haben!

auch das gehört zum sozialen lernen in der schule dazu!


Ich habe 2 Kinderneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: romi1976 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2006 08:51:34

7 bnd 4 jahre. Wieso?
Bei uns in der Schule wurden seit diesem Jahr Eingangsklassen eingeführt (erste und zweite Klasse sind zusammen) Wenn du mich fragst, kommen dabei beide zu kurz. Die Lehrer kommen mit der neuen Situation kaum klar, Kinder sind zum grössten Teil sich selbst überlassen. Nur die stärkste kommen da durch. Das ist Realität. Darum zweifele ich wirklich sehr, dass die Lehrerin, die es kaum schafft die Aufgaben zu erklären "ihre eigene gangart im umgang mit wertschätzung und im umgang mit einzelnen kindern entwickeln" kann. Zumindest habe ich noch nichts davon bemerkt. Im Gespräch mit anderen Eltern habe ich dasselbe festgestellt. Die Kinder werden vernachlässigt. Vom Vertrauen kann da keiene Rede sein. Tut mir Leid. Ist so.
Also wenn ich schon ihre Arbeit zu hause erledige und Themen erkäre und Lesen übe und und und, dann ist doch so ein Stempel für die Kleine nicht zu viel verlangt, oder?
Du kannst mir jetzt ein Feigling nennen aber auf direkte Konfrantation mit der Lehrerin werde ich nicht angehen (das heisst ihr alles o.g. sagen.)

Irgenwie bin ich doch zu diesem ganz anderen Thema gekommen, das ich nicht wirklich ansprechen wollte.
LG
Romi


@ romi1976neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elgefe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2006 09:47:41 geändert: 14.02.2006 10:19:07

ich tue mich sehr schwer damit, wenn es eltern immer wieder mehr oder weniger erfolgreich gelingt, ein meinungsbild zu einem thema zu erzeugen, das sie nur im vordergrund benutzen, um im hintergrund ein anderes thema zu behandeln, z.b. bei dir das thema eingangsklassen.

ich denke, du wirst so keinem gerecht, zuallererst nicht deinem kind, aber dann auch nicht seiner lehrerin oder der schule...

vielleicht hilft es dir, wenn du nach konstruktiven wegen suchst:
-vielleicht gibt es eine grundschule "nebenan" ohne eingangsklasse, dann kannst du überlegen, es umzuschulen;
-vielleicht hilft ein offenes gespräch mit der pädagogin zum tieferen verständnis der situation;
-vielleicht hilft auch die zeit: dein kind hat gerade das erste halbjahr hinter sich...es gewöhnt sich noch ein in den schulalltag!

bitte schütte das kind weder hier noch anderswo mit dem bade aus!


fexible eingangsstufeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2006 10:53:16 geändert: 14.02.2006 11:31:03

hallo romi
du äußerst dich ziemlich abfällig über ein neues konzept für die schule bzw. den schulanfang.
wenn zwei jahrgänge miteinander, voneinander und so selbstständig wie nur möglich lernen sollen und dürfen, ist das kein wettkampf um die dicksten brocken oder um die besten plätze.
im gegenteil. kinder lernen miteinander und voneinander.
die lehrerin "kauft" den kindern deren "leistungen" nicht ab mit stempeln, fleißbildchen oder sonst einer wertlosen währung. sie teilt ihnen mit was sie können und was sie getan haben (positive rückmeldung).
es ist einfach ein anderes bild von schule als früher und ein anderer umgang mit dem lernen als du ihn noch aus deiner schulzeit kennst.
ich hab schon vor vielen jahren angefangen so zu arbeiten und hatte allerhand scharmützel z.b. mit einer mutter die ihr kind jeden tag fragte wie oft es "dran" gewesen sei. und sowas gibt es bei diesem konzept halt nicht. also dachte diese mutter damals, ich könne meine arbeit nicht.
und der zugehörige vater, ein ingenieur, hatte ernst probleme mit dem neuen umgang mit "fehlern" in der schule (fehler als irrtum, als lerngelegenheit, als hinweis - nicht als panne oder schmutzfleck)
sprich einfach mal mit der lehrerin.


romi einstellungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.02.2006 11:51:13 geändert: 14.02.2006 16:10:08

Hallo Romi,
das Wichtigste ist eine freudige und natürliche Einstellung zum Lernen in der Schule und zu Hause.
Das wichtigste Stichwort: Vertrauen. Zur Lehrerin und zum Kind.
Sprich mit der Lehrerin. Es hat sich schon viel zu viel bei dir angestaut.
Offensichtlich stimmt ja irgendwo was nicht.Wofür und wann gibts Stempel? Wie sieht die Lehrerin deine Tochter? Weißt du, was Sie über deine Tochter denkt? Das kann man doch ganz sachlich klären bei einem Sprechstundentermin ohne eine große Aktion darin zu sehen, oder nicht? Viel Glück beim Vertrauen zurück finden...


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