mittlerweile hab ich mit nem haufen fachlehrer und verantwortlichen gesprochen.
viele sind der ansicht, dass die befähigung des schülers, eine schlagkräftige, aussagekräftige und stellenbezogene bewerbung erstellen zu können im vordergrund stehen muss.
dabei ziehen viele (lehrer wie personaleinsteller) die klassische bewerbung einer überfrachteten bewerbung vor. wobei ein klares briefdesign durchaus auch anspruchsvoller gestaltet sein kann und dies auch vor allem bei unterschiedlichen Berufssparten auch unterschiedlich in die bewertung des bewerbers mit einfließt.
fakt ist auch, dass die din tatsächlich (ich habs kapiert ) mischformen zwischen "brief ohne aufdruck" der din 5008 und dem geschäftsbrief din 676 zuläßt.
dann stehts wirklich nur noch aus, seiner kreativität soweit zügel zu geben, dass man innerhalb der maßvorgaben beider briefregelungen bleibt, oder?
michel