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Forum: "Sanatoriums- / Heilkur"

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@gartenprinzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.03.2014 17:13:18

38 ??? Lächerlich!
Mit 38 war ich noch total unentbehrlich und sooo wichtig!
Bin jetzt 53 und werde seit ca. 3-4 Jahren immer besser auf dem o.g. Gebiet. So gesehen hast du mir einiges an Weisheit voraus, denn an eine Kur habe ich noch nie gedacht, und schon gar nicht in deinem Alter.
Also sei stolz auf dich und genieße!


@janneneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.03.2014 19:23:03

eine kur kann keine frage des alters beantworten, sondern allein auf die frage des zustandes vermuten lassen.
in deinem glücklichen falle warst du dann wohl später als ende dreißig wirklich erholungsbedürftig, ansonster wäre dir die idee spätenstens ärztlicherseits nahe gelegt worden, gelle?

unverzagte räuspergrüße



@unverzagteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.03.2014 19:28:37

Was meinst du mit "erholungsbedürftig"? Ich bin doch Lehrer, ich erhole mich jeden Tag mindestens 5-8 Stunden in der Schule (zumindest glaubt das die halbe Nation)



@ janne: So?????neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.03.2014 19:33:46



@klexelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.03.2014 19:58:59

Woher weißt du?


@klexelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.03.2014 21:15:44

das habe sogar ich verstanden


mit raubtieren kann ich inzwischen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.03.2014 21:39:06

mich manchmal sogar "erholen", aber was ich als echte herausforderung empfinde ist der seiltanz vergleichbare akt von schneckenähnlichen kriechtieren aller art - nein, ich vergaß, auch von ihnen lerne ich ganz natürlich, meine begrenzte geduld zu erweitern!

om bzw. meditieren hilft auch bei dressurakne!


Fauler Lehrerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jule Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2015 11:16:19

Liebe Leute,

in den Herbstferien habe ich mich dazu entschlossen, eine Mutter-Kind Kur zu
beantragen.
Ich habe zwei Kinder (5,7), bin nach jedem Kind nach einem Jahr wieder in der
Schule gewesen und musste auch jedes Mal wieder eine Klasse übernehmen.

Zwar habe ich als offizielle Stundenzahl nur 17 Stunden, bin aber mindestens
30 Stunden in der Woche im Einsatz. Ich unterrichte an einer Förderschule und
auch bei uns hat sich die Klientel in den zwölf Jahren meiner Dienstzeit schon
sehr verändert. Ich habe einfach das Gefühl am Vormittag so psychisch und
körperlich gefordert zu sein, dass ich keine Energie mehr für meine Familie
aufbringe. Es besteht einfach die Angst demnächst wirklich psychisch zu
erkranken.
Nun hatte ich einen Platz in einer Klinik für die Osterferien reserviert. 5 Fehltage
in der Schule wären die Konsequenz, was für meine Schulleitung kein Problem
ist. Außerdem könnte ich vier Tage noch mit Überstunden abgelten.

Als ich nun letzte Woche zur Amtsärztin musste, habe ich dem Ganzen erstmal
gelassen entgegengeblickt. Was ich dann erleben musste, kann ich eigentlich
immer noch nicht fassen.

Nachdem ich meine Ausführungen zur Notwendigkeit der Kur dargelegt hatte,
wurde ich erstmal darüber belehrt, dass sämtliche Zusatzaufgaben eines
Lehrers ja ohnehin schon mit seiner geringen Wochenarbeitszeit abgegolten
sind. Außerdem könne man ja in keinem Beruf so wunderbar wenige Stunden
arbeiten wie in meinem. (Dass man für weniger als 14 Stunden außerhalb der
Elternzeit eine Beurlaubung benötigt, hat sie mir nicht abgenommen).

Außerdem würde ich ja ohnehin wieder in mein System nach drei Wochen
zurückkehren. Da wäre mir ja nicht geholfen. Und die Schmerztabletten, die ich
wegen meiner starken Rückenprobleme mehrmals im Monat nehmen muss, die
dürfte ich ja auch nehmen.
Kurz gesagt, es gibt keine Indikation. In den Osterferien schonmal überhaupt
nicht, da müsste ich schon eine Krebserkrankung haben.

Ich war derartig aufgewühlt, wütend und enttäuscht, dass nur noch heulend aus
dem Zimmer laufen konnte. Die Ausführung der Fürsorgepflicht meines
Arbeitgebers stelle ich mir anders vor.
Ich kam mir vor wie der faule Lehrer, der sich zusätzliche Ferien erschleichen
will.

Nun meine Frage:
-Wer hat in diesem Zusammenhang auch schon einmal so etwas erlebt?
- Wer hat schon einmal Widerspruch eingelegt?
- Wie lange hat das gedauert?
- Hat jemand auch schon einmal eine Dienstaufsichtsbeschwerde abgegeben?


Über Antworten würde ich mich unheimlich freuen,

Jule


Sprich mit deinem Hausarzt!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2015 16:24:59

Das Verhalten des Amtsarztes ist unmöglich!
Dein Hausarzt hat doch eine Stellungnahme für das Amt abgegeben; dem ist es sicher nicht Recht, wie ein Idiot dazustehen. Er weiß auch, was man machen kann.

Alles Gute

rfalio


Anspruch auf Kurneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.11.2015 16:41:52

In Hamburg sind Kuraufenthalte für Beamtinnen nicht vorgesehen, soweit die Auskunft meiner Ärztin.
Ob also eine Rehamaßnahme behördlicherseits unterstützt wird,ist leider sehr zu bezweifeln.
Die einzige Möglichkeit scheint in der Einweisung in eine Klinik durch behandelnde Ärztin zu liegen.

Da die Fürsorgepflicht des Dienstherren sich hoffentlich nicht generell derartig nachlässig präsentiert, gilt unbedingte Eigenverantwortung für die Grenzen der Belastbarkeit - wünsche allen Betroffenen gutes Gelingen dabei!


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