Erst einmal ignorieren. Abwarten wie die Vorgaben durch die Bezirksregierung aussehen, zuhören, was die Schulleitung in der gesamtlehrerkonferenz mitteilt und wie sie sich in der Schulkonferenz positioniert. Danach "Sand ins Getriebe streuen" über die wenigen Möglichkeiten, die man als unterrichtender Lehrer hat.
Denn eines ist klar, die tatsächliche Umsetzung wird anders aussehen als sie in Sonntagsreden proklamiert wird.
Und wer A13 als Förderschullehrer bekommt, der kann dann auch mehr tun als ich; weil "Leistung muss sich wieder lohnen".
es glaubt doch wirklich niemand, dass die zwei Stunden je Inklusionskind und Woche bei einer Klassenfrequenz von 30 SuS und einer Stundentafel von 32 Pflichtstundenwochen (Eingangsklassen 5 und 6) ausreichend sind.