hat durchaus vernünftige Sachen im Programm, jedenfalls die Stories, die sich befassen mit Wortverbindungen wie "put on", "put up with" u. ä. Sie demonstrieren zumindest die Reichhaltigkeit der Sprache für den Lerner, der sich ohnehin interessiert.
Zweifelhaft finde ich alle Multiple Choice Tests, die ich so sehe, vor allem, weil sie nur selten zuverlässig situativ verankert sind. Das Gemisch ist zu bunt, und daher steht Rätselraten im Vordergrund.
Zweifelhaft sind auch Schnellschüsse in der Grammatik, wie dieser, der mir bei einem flüchtigen Blick gerade dazwischenkam:
English Grammar through Stories
If the reporting verb (i.e. said) is in the past, the reported clause will be in a past form. This form is usually one step back into the past from the original.
(one step back into the past...? Was hat man sich darunter vorzustellen? Klar, wir alle wissen von der verkorksten Schulgrammatik von alters her, was gemeint sein soll. Aber besser keine Regel als eine solche).
For example:
* She said her job was interesting.
* She said she went to the library each day.
* Our new colleague said he spoke French every day.
Es ist nicht klar, welche Ausgangssituation vorliegt.
So könnte im ersten Satz folgende direkte Rede denkbar gewesen sein:
She said: "My job is interesting."
She said: "My job was interesting."
She said: "Her job is interesting."
She said: "Her job was interesting."
Vergleichbares gilt für die beiden anderen Beispiele. Sowohl Regel als auch Beispielsätze sind wertlos, wenn sie nicht in einen eindeutigen Sinnzusammenhang eingebettet sind. Sie führen später - oder auch sofort - zu Unsicherheiten und Nachbesserungen, vorausgesetzt, der Lehrer erkennt das Problem.