Da sprichst Du mir aber voll aus dem Herzen!
Ich wage einmal die kühne These, dass wir keine schlechten Lehrer hätten, wenn alle Lehrer fleißig wären, sich an Absprachen hielten, sich ständig fortbildeten und das Handwerkzeug beherrschten, das ihnen in der Ausbildung vermittelt wurde.
Das "Kühne" an der These ist jedoch, diese - auch öffentlich - auszusprechen und dann Konsequenzen einzufordern (z.B. Fortbildungsverpflichtung auch in der unterrichtsfreien Zeit).
Das könnte man dann auch mit "Evaluation/Qualitätsentwicklung" o. ä. koppeln, um nicht den Begriff "Eignungstest" für L. zu benutzen, die schon lange im Schuldienst sind.