sondern aufgrund seiner - vielleicht jahrzehntelangen - Erfahrung einen Ratschlag geben, den er erst abgewogen und für dann hilfreich empfunden hat. Manchmal hilft es einfach auch, nur ein tröstendes Wort zu schreiben und dem Fragenden geht es ein bisschen besser. Häufig sind es Fachfragen, Fragen zum eigenen Verhalten, die aber in dem Moment für den Fragenden wichtig sind, einen Stolperstein darstellen oder gar eine Blockade aufbauen. Wenn ich dann durch meinen Einsatz die beiden letzten Beispiele entschäfen kann, hat das nichts mit professioneller Beratung oder gar psychtherapeutischer Behandlung zu tun, sondern gehört für mich in den Bereich der Nächstenliebe.
LG ElsaW