Genau das ist der Schwachpunkt mit dem die "Gegenseite" rechnet. Das Schulamt setzt auch nur die Sparvorgaben der Politik um. Aber die Politiker wollen wiedergewählt werden, also reagieren sie, wenn Folgen ihrer Politik ruchbar werden.
Das beste, was einempassieren kann, ist Schimmelbefall, der setztwas in Bewegung
Ist übrigens gar nicht so selten, dieser schwarze belag auf Kältebrücken (Beton, Fensterrahmen etc.). Lass mal jeden Schüler durchschnittlich 1 Liter Wasser an die Umweltabgeben im Laufe des Schultages, dann sind das rund 25 Liter, die in der Klasse kondensoeren müssen. Da meistens nicht ausreichend gelüftet werden kann wegen defekter Fenster, hat man ideale Zuchtverhältnisse.
Solche gegebenheiten muss der Kluge geschickt nutzen. Aber aufpassen, die Gegenseite ist gut im bagatellisieren. Grundsätzlich ist die Sporenbelastung im grenzwertigen Bereich und gesundheitliche Beeinträchtigungen können ausgeschlossen werden bei einer täglichen Belastung von weniger als sieben Stunden ...
Da die meisten MAKs aber für Erwachsene festgelegt sind hat man gute Gegenargumente, vor allem wenn der eine oder andere Asthmatiker in der Klasse ist.
Im gewerblichen Bereich schreiten Berufsgenossenschaft, Gewerbe-, Bau- und Gesundheitsaufsicht in Fällen ein, die -würden sie an einer Schule vorkommen- nur zu einem bedauernden Schulterzucken führen würden